Kreisch nicht! Die südrussische Tarantel hat Österreich erreicht und macht es sich in Gärten und Häusern gemütlich. Erfahrt alles über diese krabbelnden Geheimnisse!
Die südrussische Tarantel, auch bekannt als "Eurypelma", sorgt derzeit für Aufregung in Österreich! Immer wieder berichten Gartenbesitzer, dass sie auf die pelzigen Gesellen gestoßen sind, die plötzlich in ihren Gärten und sogar in Garagen oder Häusern auftauchen. Diese Spinnenart ist zwar nicht gefährlich, aber dennoch finden viele Menschen die Vorstellung, mit einer Tarantel unter einem Dach zu leben, ein wenig unheimlich. Der Naturschutzbund hat bereits dazu aufgerufen, Vorkommen zu melden, damit Wissenschaftler das Auftreten besser untersuchen können.
In den letzten Jahren hat sich das Klima in Österreich gewandelt, was auch das Verhalten von Tieren und Insekten beeinflusst. Die südrussische Tarantel profitiert von milderen Wintern und mehr warmen Tagen – ideal für ihre Aktivität. Sie ist vor allem Wald- und Gartenbewohnerin, die sich gut versteckt. Doch wenn sie in die Nähe von menschlichen Behausungen kommt, wird es für viele schnell krabbelig.
Doch was macht die südrussische Tarantel eigentlich so besonders? Diese Spinnen haben beeindruckende Haarstrukturen, die sie nicht nur zur Verteidigung, sondern auch zur Kommunikation nutzen. Wenn eine Tarantel bedroht wird, kann sie mit diesen Haaren ein kratzendes Geräusch erzeugen, das Raubtiere abschrecken soll. Auch ihre Lieblingsspeise – Insekten und kleine Wirbeltiere – macht sie zu wertvollen Helfern im Garten, denn sie reduzieren die Anzahl von unerwünschten Schädlingen.
Für diejenigen, die ihre Scheu überwinden können, gibt es sogar einige Tierliebhaber, die diese Spinnen als Haustiere halten. Sie sind relativ pflegeleicht und können mit der Zeit sogar zahm werden. Also, keine Panik, wenn ihr eine südrussische Tarantel in eurem Garten sichtet! Stattdessen nutzt die Gelegenheit, um mehr über diese faszinierenden Geschöpfe zu lernen und vielleicht sogar ein wenig Respekt für die heimische Tarantelauswahl zu entwickeln.
Und hier noch ein paar spannende Fakten: Wusstet ihr, dass einige Taranteln bis zu 30 Jahre alt werden können? Außerdem haben sie ein unglaublich gutes Gehör, das ihnen ermöglicht, sich vor Feinden rechtzeitig zu warnen. Die Natur hat diese Kreaturen perfekt ausgestattet, und obwohl sie in unseren Gärten landen, sollten wir feststellen, dass sie oft sogar mehr Gutes als Schlechtes tun! Die südrussische Tarantel möchte sich einfach nur unterhalten – im wahrsten Sinne des Wortes mit Krabbeln!
Immer öfter stolpert man in Österreich über Exemplare der südrussischen Tarantel. Die Spinnen verirren sich teilweise auch in Gärten, Garagen und Häuser.
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