Die Commerzbank-Aktie ist zurzeit das große Thema der Finanzwelt! UniCredit steigert ihren Anteil, während die guten alten Analysten mit Kaufempfehlungen jonglieren. Was geht da nur ab?
Die Commerzbank-Aktie erleben gerade wahre Achterbahnfahrten, die so spannend sind, dass man sie als Familienfilm ins Kino bringen könnte! Am späten Nachmittag fiel der Kurs um über fünf Prozent und landete am Ende des DAX auf dem letzten Platz. Dies geschah im Rahmen einer umfassenden Diskussion rund um mögliche Übernahmen – ein Thema, das mittlerweile fast ein Krimi ist. Die großen Spieler in der Runde sind UniCredit und die Bundesregierung, die beide kräftig um den Einfluss auf die Commerzbank ringen.
Eine der wichtigsten Nachrichten dieser Woche war die Entscheidung der Bundesregierung, den Verkauf von Anteile der Commerzbank auf Pause zu setzen. Dies bedeutet nicht nur einen Dämpfer für die Bank, sondern auch, dass die Politik gezwungen ist, sich intensiver mit den Geschehnissen rund um die italienische Großbank UniCredit auseinanderzusetzen. Diese hat ihren Anteil an der Commerzbank überraschend auf 21 Prozent erhöht und plant, sich über Finanzinstrumente noch mehr Anteile zu sichern. Man könnte sagen, dass UniCredit hier eine Karotte ins Bild wirft und die Bundesregierung ein wenig nervös macht.
UBS AG hat in ihrer jüngsten Analyse die Commerzbank-Aktie auf „Buy“ eingestuft. Analyst Jason Napier sieht große Chancen für das Unternehmen, auch wenn die derzeitigen Verluste beunruhigend sind. So schaffte die Commerzbank in den letzten Wochen immerhin einen Kursanstieg von etwa 20 Prozent, bevor es zu diesem Rückgang kam. Man kann bei dieser Achterbahnfahrt der Aktienkurse wohl nur hoffen, dass die Fahrt nicht zu holprig wird und obwohl die Prognose positiv ist, bleibt die Stimmung angespannt.
In der Branche wird heiß diskutiert, ob die Übernahme durch UniCredit zügig weitergeht oder ob die Politik noch ein Wörtchen mitzureden hat. Ein Blick auf den deutschen Bankenmarkt zeigt, dass solche Übernahme-Geschäfte nicht selten für Schockwellen sorgen. Das bringt nicht nur unter den Bankmanagern Aufregung, sondern auch bei den Anlegern.
Fakt ist, dass die Commerzbank eine der ältesten Banken Deutschlands ist und seit über 150 Jahren im Geschäft ist – solch eine Tradition sollte man nicht einfach aufgeben! Auch spannend: Während die Verhandlungen voranschreiten, könnte es für Anleger mit Lösungen und Möglichkeiten gegeben, die überraschend und interessant sind. Die Frage ist nur: wer wird der große Gewinner in diesem Übernahme-Krimi?
Die Aktie der Commerzbank schmiert am späten Nachmittag doch wieder nach unten ab. Mit einem Minus von gut fünf Prozent liegt sie am Montag am DAX-Ende.
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Commerzbank-Papier wurde von UBS AG-Analyst Jason Napier genau analysiert. Hier sind die festgestellten Erkenntnisse. 23.09.2024.
Die Commerzbank-Aktie konnte in der Monatsbetrachtung um rund 20% an Wert gewinnen und kämpft aktuell mit der Kursmarke von 15 Euro.
Die italienische Bank baut die Anteile an der Commerzbank auf 21 Prozent aus – und geht damit auf Konfrontationskurs zur Bundesregierung.
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Der sich anbahnende Übernahme-Krimi bei der Commerzbank wird begleitet von einem "charttechnischen Krimi" bei der Commerzbank Aktie.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Commerzbank mit einem Kursziel von 16,70 Euro auf "Buy" belassen. Die immer noch günstige ...
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Die italienische Großbank UniCredit hat ihre Position bei der Commerzbank überraschend ausgebaut und hält nun rechnerisch etwa 21 Prozent der Anteile.
Daher zeigt die Aktie noch ein Aufwärtspotenzial von 10,67 Prozent gemessen am festgelegten Kursziel. Zuletzt betrug der Umsatz im XETRA-Handel 2.802.706 Commerzbank-Aktien. Seit Beginn des Jahres 2024 legte das Papier um 43,8 Prozent zu.
Finanzminister Christian Lindner (FDP) sieht die Commerzbank in der Verantwortung, eine Übernahme durch UniCredit abzuwehren. 24.09.2024.
Finanzminister Christian Lindner (FDP) sieht die Commerzbank in der Verantwortung, eine Übernahme durch UniCredit abzuwehren. 24.09.2024.
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Finanzminister Christian Lindner (FDP) sieht die Commerzbank in der Verantwortung, eine Übernahme durch UniCredit abzuwehren. 24.09.2024.
Die italienische Großbank UniCredit hat ihren Anteil an der Commerzbank überraschend auf rund 21 Prozent erhöht, was in Deutschland für Unruhe sorgt.
Die italienische Bank baut die Anteile an der Commerzbank auf 21 Prozent aus – und geht damit auf Konfrontationskurs zur Bundesregierung.