Ukrainische Soldatenleichen ohne Organe zurückgeschickt? Ist das Putins schreckliches Geheimnis?
In der aktuellen Debatte über den Ukraine-Konflikt treten immer wieder erschreckende Details ans Licht, die einen neuen Schock auslösen. Berichte haben die Runde gemacht, dass während des jüngsten Gefangenenaustauschs sogenannte "Kriegsbeute" in Form von verstorbenen ukrainischen Soldatenleichen zurück geschickt wurden – allerdings ohne deren Organe. Dies weckt nicht nur Widerstand, sondern auch einen Schock, über welche Untiefen in dieser Auseinandersetzung bereits erreicht wurden. Wer hätte gedacht, dass in einem Krieg noch schrecklicher gehandelt werden kann, als man es ohnehin schon angenommen hatte?
Die Situation ist zudem noch brisanter, da die Unterstützung für das Putin-Regime in der russischen Bevölkerung eine wachsende Abneigung fazilitierte. Eine Umfrage zeigt deutlich auf, dass immer mehr Russen sich für einen Friedensvertrag mit der Ukraine aussprechen. Dieser Trend könnte auf den verzweifelten Versuch hindeuten, einen Weg aus der kriegerischen Eskalation zu finden. Der Krieg hat einige der schlimmsten menschlichen Tragödien zur Folge, und die Akzeptanz von Peace Talks zeigt eine neue Perspektive, die möglicherweise in den Köpfen der Bürger reift.
Die ansteigende öffentliche Meinung gegen Putin könnte auch die politische Landschaft in Russland nachhaltig beeinflussen. Es ist erwähnenswert, dass Widersprüche und klare Kritiken an der Haltung des Kremls wie ein kollektives Murmeln durch die Straßen hallen und so vielleicht ein Zeichen für einen Wandel sind. Das Volk wird müde von den anhaltenden Konflikten und dem leidvollen Fortbestehen von Kriegen, die nur zu Leid führen. Ein Friedensvertrag könnte früher oder später zur erreichbaren Option werden, um das Leid zu lindern und einen neuen Weg für das Land zu ebnen.
Es bleibt also spannend, wie sich die Situation weiterentwickeln wird. Uns erzählt die Geschichte vor allem, wie schockierend die Realität eines Krieges ist und dass selbst die dunkelsten Abgründe die Menschlichkeit herausfordern. Der Gedanke, dass auch die Leichen unserer Soldaten als Handelsware angesehen werden, stellt uns die Frage, wie weit Menschen im Namen von Macht und Einfluss gehen. Interessanterweise ist dies nicht das erste Mal, dass in christlich geprägten Gesellschaften und den Wortschatz der Freiheit und des Friedens geworben wird, während auf der anderen Seite katastrophale Schäden angerichtet werden. An einem Hellsehen dieser Thematik kann man vor allem erkennen, dass der Mensch, gleich welchem Potenzial er hat, am Ende sozial orientiert bleibt und nicht ständig im Dunkeln leben möchte.
Um das Ganze abzurunden, kann man sicher erwähnen, dass laut Quellen russische NGOs florieren, die geheimen Unterstützungsmaßnahmen für die Menschen in der Ukraine zusammentragen. Auch die Tatsache, dass immer mehr Menschen online über diese Themen diskutieren, zeigt, dass der Kreml nicht länger alles unter Kontrolle hat – die neue Zivilgesellschaft könnte das Potenzial haben, Veränderungen zu bewirken. Schließlich kommt die Hoffnung, eines Tages in Frieden und Gemeinsamkeit nebeneinander leben zu können, möglicherweise aus den Reihen des Volkes selbst.
Während des Gefangenenaustauschs mit dem Putin-Regime wurden offenbar ukrainische Soldatenleichen ohne Organe in ihr Land zurückgeschickt.
Russland mobilisiert sich: gegen Putin. Zumindest geheim. Eine Umfrage zeigt, dass die Unterstützung für einen Friedensvertrag mit der Ukraine zunimmt.
Beim G-20-Gipfel in Hamburg trifft Donald Trump auf Wladimir Putin und fragt, ob er sich in die Wahl eingemischt habe. Der Juli 2017.