Bierpartei

2024 - 9 - 23

Die Bierpartei auf dem Weg ins Parlament: Prost auf die Politik!

Bierpartei - Dominik Wlazny - Kleinparteien - ORF Pressestunde - Österreichische Politik

Dominik Wlazny, Chef der Bierpartei, will bald politischen Einfluss nehmen und hat große Pläne – auch wenn das nur mit einem guten Glas Bier funktioniert!

Die Bierpartei, die für ihre unkonventionellen Ansichten und ihre Liebe zur Feierkultur bekannt ist, hat ein aufregendes Mitglied – Dominik Wlazny. In der aktuellen „Pressestunde“ des ORF machte Wlazny deutlich, dass die Zeit der Spaß-Politik bald vorbei ist. „In einer Woche werde ich ein Politiker sein“, verkündete er mit grimmigem Ernst, was für einige Lacher und Kopfschütteln im Publikum sorgte. Eine Partei ohne Politiker? Das soll sich bald ändern, denn Wlazny plant den großen Sprung in den Nationalrat.

Die Bierpartei sucht nun mit frischem Elan den Dialog mit den Wählern und schon bald einheitliche politische Ansichten. Wlazny machte zudem klar, dass er nicht ganz alleine auf der politischen Bühne stehen will: „Hätte ich ein Mandat sicher, hätte ich Angebote von SPÖ und Neos in Betracht ziehen können“, schmunzelte er und fügte hinzu, dass auch die Konkurrenz nicht schläft. Während er sich von anderen politischen Akteuren abgrenzt, bleibt er dem Bier und seinem humorvollen Ansatz treu - eine ganz besondere Mischung!

In der ORF-Pressestunde fügte Wlazny hinzu, dass die Bierpartei ein frischer Wind in der manchmal tristen politischen Landschaft Österreichs sein will. „Wir bringen nicht nur ein kühles Blondes, sondern auch bürgernahe Lösungen!“, rief er und stieß damit auf offene Ohren bei den Zuschauern, die nach einer Alternative zu den herkömmlichen politischen Strukturen suchen. Wlazny warnt jedoch auch vor einer Kampagne gegen seine Person, die er als nicht fair empfindet, und betont die Ernsthaftigkeit seiner politischen Ambitionen.

Die Wahlkämpfe und Diskussionen der Kleinparteien werden immer spannender, was sich in den zahlreichen Auftritten in den Medien widerspiegelt. Ob die Bierpartei mit Wlazny an der Spitze tatsächlich den Sprung in den Nationalrat schafft, bleibt abzuwarten. Doch eines ist sicher: Die Bierpartei sorgt für frischen Wind in der politischen Arena und wird sicher nicht unbemerkt bleiben.

Wusstest du, dass die Bierpartei in Österreich nicht nur für ihren Humor bekannt ist, sondern auch mehrere Veranstaltungen im Jahr organisiert, die sich um das Thema Bier drehen? Die Mischung aus Spaß und seriösen politischen Ambitionen könnte den Wählern tatsächlich zusagen! Außerdem ist die Bierpartei ein Paradebeispiel für kreativen politischen Aktivismus – wer hätte gedacht, dass Bier so viele Wähler ansprechen kann?

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Bierpartei: Wlazny sieht sich in einer Woche als Politiker (Weekend Magazin)

Bierpartei-Chef Dominik Wlazny in der Pressestunde: "Die Bierpartei ist eine Partei ohne Politiker. Das ändert sich in sieben Tagen fundamental."

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Bierpartei-Chef Wlazny will in einer Woche Politiker sein (derStandard.at)

Wlazny war in einer von drei ORF-"Pressestunden" zu Gast. Zuvor grenzte sich Petrovic von den Grünen ab. Der KP-Spitzenkandidat bezeichnete ...

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"Dann hätte ich Mandat sicher" - Chef der Bierpartei gesteht: "Hatte ... (Heute.at)

Dominik Wlazny will mit der Bierpartei in den Nationalrat einziehen. Der Wiener erklärt im ORF, auch von anderen Parteien ein Angebot gehabt zu haben.

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Kleinparteien starten finales Rennen um Einzug (DiePresse.com)

Die Spitzenkandidaten der Bierpartei, der KPÖ und der Liste Petrovic buhlten in der „ORF-Pressestunde“ um die Sympathien der Wähler.

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ORF-„Pressestunde“:Wlazny: „Hatte Angebote von SPÖ und Neos“ (Kleine Zeitung)

Dominik Wlazny, Gründer und Spitzenkandidat der Bierpartei, hat den Reigen der ORF-„Pressestunden“ der Kleinparteien am Sonntag abgeschlossen.

Wlazny betont Ernsthaftigkeit von Ambitionen (ORF)

Bierpartei-Chef Dominik Wlazny hat heute in der ORF-„Pressestunde“ die Ernsthaftigkeit seiner Ambitionen betont und eine Kampagne gegen seine Person beklagt ...

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