Runtastic

2024 - 9 - 16

Runtastic ade: Der steile Fall eines österreichischen Start-ups!

Adidas - Runtastic - Sport-Apps - Start-ups in Österreich - Wirtschaft Österreich

Adidas zieht den Stecker bei Runtastic in Österreich und kündigt 170 Mitarbeiter! Was bedeutet das für die Fitness-App-Welt?

In einem unerwarteten Schachzug hat der deutsche Sportartikelriese Adidas beschlossen, die österreichische Fitness-App Runtastic von der Landkarte zu tilgen. Die Büros in Pasching, Salzburg und Wien werden dichtgemacht, was bedeutet, dass rund 170 Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. Es ist ein herber Rückschlag für ein Unternehmen, das einst als Paradebeispiel für österreichische Startup-Erfolge galt und 2015 für satte 220 Millionen Euro von Adidas übernommen wurde.

Runtastic, gegründet im Jahr 2009 von den einfallsreichen Jungunternehmern Florian Gschwandtner und seinen Mitstreitern, hatte sich schnell einen Namen in der Fitness-Community gemacht. Die App half Menschen, ihre sportlichen Aktivitäten zu tracken, Fitnessziele zu setzen und sich gegenseitig zu motivieren. Warum gerade jetzt der Stecker gezogen wurde, bleibt zunächst unklar. Kunden fragen sich, ob der Wegfall von Runtastic bedeutende Auswirkungen auf ihre Fitness-Routinen haben wird.

Die Entscheidung von Adidas kommt nicht ganz überraschend, da es schon längere Zeit Anzeichen für einen bevorstehenden Kahlschlag bei Runtastic gab. Experten vermuten, dass die globale Konkurrenz im Fitness-App-Bereich, angeführt von anderen erfolgreichen Anbietern, den Druck auf Adidas erhöht hat, Effizienz und Rentabilität zu steigern. Anstatt sich auf das österreichische Start-up zu konzentrieren, könnte Adidas versuchen, die Ressourcen in andere, lukrativere Bereiche zu lenken.

Das endgültige Aus für Runtastic ist ein Schock für die österreichische Startup-Szene und stellt viele Gründer vor die Frage, ob sich langfristige Übernahmen durch große Konzerne wirklich auszahlen. Auch in den sozialen Medien sind die Reaktionen verhalten, viele Nutzer drücken ihren Unmut über die Schließung und die Kündigungen aus. Doch Runtastic ist nicht nur ein Unternehmen - es steht für Träume, Hoffnung und die Möglichkeit, etwas Großes im Bereich Gesundheit und Fitness zu erreichen.

Wusstest du, dass Runtastic nicht nur eine App, sondern auch eine gesamte Fitness-Community darstellt? Schon über 100 Millionen Menschen haben ihre Fitness-Ziele mit Runtastic verfolgt! Die App hat stets Innovationen und neue Funktionen im Bereich Tracking, Trainingsanpassung und soziale Interaktion hervorgebracht.

Zudem ist es interessant zu erwähnen, dass viele ehemalige Mitarbeiter von Runtastic die Chance nutzen, um ihre Expertise in neuen Start-ups einzubringen. Sie könnten die nächste große App oder Fitness-Innovation ins Leben rufen – vielleicht unter ihrem eigenen Namen? Wer weiß, was aus dieser Krise entstehen kann!

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Adidas sperrt Runtastic in Österreich zu (DiePresse.com)

Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas sperrt den Sport-App-Entwickler Runtastic in Pasching (Bezirk Linz-Land), Salzburg und Wien zu. Davon betroffen seien ...

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Runtastic: Büros in Pasching, Salzburg und Wien werden zugesperrt ... (derbrutkasten.com)

Nun sperrt der deutsche Konzern adidas, der das Paschinger Startup 2015 übernommen hat, Runtastic zu. Die Büros in Linz und Wien werden gestrichen – 170 ...

Adidas sperrt Runtastic in Pasching und Wien zu (Neues Volksblatt)

Adidas sperrt offenbar den Sport-App-Entwickler Runtastic in Pasching (Bezirk Linz-Land) und Wien zu. Knapp 200 Beschäftigte sollen gekündigt werden, ...

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170 Beschäftigte vor Kündigung:Adidas sperrt Österreichs einstiges ... (Kleine Zeitung)

Es galt lange als eine Art österreichisches Parade-Start-up. 2009 wurde Runtastic von den vier Jungunternehmern Florian Gschwandtner, Christian Kaar, ...

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Rund 200 Mitarbeiter betroffen: Wird „Runtastic“ zugesperrt? (5 Minuten)

Erst 2015 wurde das Unternehmen „Runtastic“ vom deutschen „Adidas“-Konzern übernommen. Kostenpunkt damals: 220 Millionen Euro. Doch schon bald wurde unter ...

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Nach Mega-Deal 2015 - Aus ist fix: Adidas zieht runtastic den Stecker (Krone.at)

Sie war lange Zeit das Vorbild vieler Gründer: die Erfolgsgeschichte von runtastic. 2015 hatten Florian Gschwandtner, René Giretzlehner, Alfred Luger ...

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Runtastic: adidas sperrt Österreich-Standorte zu – 170 Mitarbeiter ... (Trending Topics)

Es hat sich schon im Voraus angekündigt, dass bei Runtastic ein Kahlschlag bevorstehen könnte (wir berichteten). Nun hat es sich bewahrheitet, heißt es.

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​Runtastic: Ende für Standorte in Pasching, Wien und Salzburg (heise online)

Adidas kündigt 170 Mitarbeitern an den Standorten des ehemaligen Start-ups Runtastic in Österreich. Die Mitarbeiter können sich auch in Deutschland ...

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Adidas sperrt Sport-App-Entwickler Runtastic in Österreich zu (derStandard.at)

Knapp 170 Beschäftigte könnten gekündigt werden, bereits im Vorjahr wurden 70 Stellen gestrichen. Adidas hatte Runtastic um 220 Millionen Euro gekauft.

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Adidas schließt die Runtastic-Standorte in Linz, Salzburg und Wien (Leadersnet.at)

Im Jahr 2015 wurde das Erfolgs-Start-up vom deutschen Sportartikelriesen um kolportierte 220 Millionen Euro übernommen. Nun verlieren in Österreich 170...

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Wirtschaft: Adidas sperrt Runtastic in Österreich zu (ORF OÖ)

Der deutsche Sportartikelhersteller adidas sperrt den Sport-App-Entwickler Runtastic in Pasching (Bezirk Linz-Land), Salzburg und Wien zu.

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Adidas schließt Runtastic-Entwicklungsstandorte in Österreich (trend.at)

Der Sportartikelhersteller Adidas sperrt den Sport-App-Entwickler Runtastic in Pasching (Bezirk Linz-Land), Salzburg und Wien zu. Davon betroffen sind rund ...

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