Adidas zieht den Stecker bei Runtastic in Österreich und kündigt 170 Mitarbeiter! Was bedeutet das für die Fitness-App-Welt?
In einem unerwarteten Schachzug hat der deutsche Sportartikelriese Adidas beschlossen, die österreichische Fitness-App Runtastic von der Landkarte zu tilgen. Die Büros in Pasching, Salzburg und Wien werden dichtgemacht, was bedeutet, dass rund 170 Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit entlassen werden. Es ist ein herber Rückschlag für ein Unternehmen, das einst als Paradebeispiel für österreichische Startup-Erfolge galt und 2015 für satte 220 Millionen Euro von Adidas übernommen wurde.
Runtastic, gegründet im Jahr 2009 von den einfallsreichen Jungunternehmern Florian Gschwandtner und seinen Mitstreitern, hatte sich schnell einen Namen in der Fitness-Community gemacht. Die App half Menschen, ihre sportlichen Aktivitäten zu tracken, Fitnessziele zu setzen und sich gegenseitig zu motivieren. Warum gerade jetzt der Stecker gezogen wurde, bleibt zunächst unklar. Kunden fragen sich, ob der Wegfall von Runtastic bedeutende Auswirkungen auf ihre Fitness-Routinen haben wird.
Die Entscheidung von Adidas kommt nicht ganz überraschend, da es schon längere Zeit Anzeichen für einen bevorstehenden Kahlschlag bei Runtastic gab. Experten vermuten, dass die globale Konkurrenz im Fitness-App-Bereich, angeführt von anderen erfolgreichen Anbietern, den Druck auf Adidas erhöht hat, Effizienz und Rentabilität zu steigern. Anstatt sich auf das österreichische Start-up zu konzentrieren, könnte Adidas versuchen, die Ressourcen in andere, lukrativere Bereiche zu lenken.
Das endgültige Aus für Runtastic ist ein Schock für die österreichische Startup-Szene und stellt viele Gründer vor die Frage, ob sich langfristige Übernahmen durch große Konzerne wirklich auszahlen. Auch in den sozialen Medien sind die Reaktionen verhalten, viele Nutzer drücken ihren Unmut über die Schließung und die Kündigungen aus. Doch Runtastic ist nicht nur ein Unternehmen - es steht für Träume, Hoffnung und die Möglichkeit, etwas Großes im Bereich Gesundheit und Fitness zu erreichen.
Wusstest du, dass Runtastic nicht nur eine App, sondern auch eine gesamte Fitness-Community darstellt? Schon über 100 Millionen Menschen haben ihre Fitness-Ziele mit Runtastic verfolgt! Die App hat stets Innovationen und neue Funktionen im Bereich Tracking, Trainingsanpassung und soziale Interaktion hervorgebracht.
Zudem ist es interessant zu erwähnen, dass viele ehemalige Mitarbeiter von Runtastic die Chance nutzen, um ihre Expertise in neuen Start-ups einzubringen. Sie könnten die nächste große App oder Fitness-Innovation ins Leben rufen – vielleicht unter ihrem eigenen Namen? Wer weiß, was aus dieser Krise entstehen kann!
Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas sperrt den Sport-App-Entwickler Runtastic in Pasching (Bezirk Linz-Land), Salzburg und Wien zu. Davon betroffen seien ...
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Adidas sperrt offenbar den Sport-App-Entwickler Runtastic in Pasching (Bezirk Linz-Land) und Wien zu. Knapp 200 Beschäftigte sollen gekündigt werden, ...
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Sie war lange Zeit das Vorbild vieler Gründer: die Erfolgsgeschichte von runtastic. 2015 hatten Florian Gschwandtner, René Giretzlehner, Alfred Luger ...
Es hat sich schon im Voraus angekündigt, dass bei Runtastic ein Kahlschlag bevorstehen könnte (wir berichteten). Nun hat es sich bewahrheitet, heißt es.
Adidas kündigt 170 Mitarbeitern an den Standorten des ehemaligen Start-ups Runtastic in Österreich. Die Mitarbeiter können sich auch in Deutschland ...
Knapp 170 Beschäftigte könnten gekündigt werden, bereits im Vorjahr wurden 70 Stellen gestrichen. Adidas hatte Runtastic um 220 Millionen Euro gekauft.
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Der deutsche Sportartikelhersteller adidas sperrt den Sport-App-Entwickler Runtastic in Pasching (Bezirk Linz-Land), Salzburg und Wien zu.
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