Extreme Wetterlagen bringen Unwetter und Überschwemmungen nach Mittel- und Osteuropa! Alles, was du wissen musst!
In den letzten Tagen haben heftige Regenfälle die Wetterlage in Mittel- und Osteuropa drastisch verändert. In Tschechien, wo die Gewitterfront besonders heftig zuschlug, wurden zahlreiche Orte evakuiert und die Stromversorgung fiel für Zehntausende aus. Die Straßen verwandelten sich in reißende Flüsse, während die Rettungskräfte alles in Bewegung setzen mussten, um den von den Überschwemmungen betroffenen Menschen zu helfen. Dies sind keine guten Nachrichten für Anwohner, die sich auf ein beschauliches Sommerwochenende gefreut hatten.
Die Auswirkungen des Unwetters sind nicht nur in Tschechien zu spüren. Auch in Polen bereitet sich die Bevölkerung auf mögliche Überschwemmungen vor. Erste Dörfer mussten bereits evakuiert werden, während die Menschen mit den Naturgewalten kämpfen. In rumänischen Gebieten sind die Rettungskräfte im Einsatz und haben leider auch schon ihre ersten Todesopfer zu beklagen. Wie aus einem Actionfilm, so erscheinen die Berichte über die Wassermassen und die Notfallmaßnahmen, die zur Rettung der betroffenen Regionen ergriffen werden.
Nicht nur in Tschechien und Polen ist die Lage angespannt. Auch in Österreich hat das Wetter seine chaotische Seite gezeigt. Dort mussten viele Menschen ihre Wohnungen verlassen, und die Bahnverbindungen waren stark beeinträchtigt. Die Bürger schlagen Alarm und bereiten sich auf das Schlimmste vor, während sie sich gleichzeitig fragen: Welche Pläne hat die Regierung, um solchen Naturkatastrophen in Zukunft vorzubeugen? All die Fragen, die gegenwärtig im Raum stehen, haben einen notwendigen Diskurs über den Klimawandel und die Notwendigkeit von besseren Notfallmanagementsystemen angestoßen.
Doch was genau passiert hier? Nicht nur die Wolken sind voll, auch die Ängste der Menschen steigen. Dieses Chaos lässt sich nicht nur auf Regen zurückführen, sondern wirft Fragen auf, wie gut wir in europäischen Ländern auf solche Extremwetterlagen vorbereitet sind. Gleichzeitig betrachten Wissenschaftler die Wetterdaten ganz genau und warnen: Diese heftigen Unwetter könnten in Zukunft nicht die Ausnahme, sondern die Regel werden.
Nach starken Regenfällen sind in Tschechien erste Orte evakuiert worden, Zehntausende haben keinen Strom. In Rumänien finden Rettungskräfte vier Tote.
In Polen und Österreich bereiten sich die Menschen auf starkes Hochwasser vor. In Tschechien sind Zehntausende Haushalte ohne Strom, erste Dörfer wurden ...
Dauerregen lässt Flüsse im Grenzgebiet zwischen Tschechien und Polen über die Ufer treten. Die Lage im Ticker.
Im östlichen Mitteleuropa wüten massive Unwetter. In Tschechien gibt es bereits Hochwasser – auch in Deutschland besteht Überschwemmungsgefahr.
60'000 Haushalte in Tschechien sind wegen des Unwetters ohne Strom. Andernorts kam es durch plötzlichen Starkregen zu Überschwemmungen. Der tschechische ...
Heftige Unwetter führen in Tschechien und Österreich zu Stromausfällen, Evakuierungen und Hochwasser. Der Bahnverkehr ist teils stark beeinträchtigt.
Es regnet in Polen und Tschechien so viel, dass Menschen in Sicherheit gebracht werden mussten. Auch für Deutschland besteht Gefahr – Passau sperrt bereits ...
Der Dauerregen hat in Rumänien die ersten Todesopfer gefordert. Tschechien, Polen und Teile Deutschlands bereiten sich auf die drohenden Wassermassen vor.
In Polen laufen die Schutzmaßnahmen vor Hochwasser auf Hochtouren. Einzelne Dörfer sind bereits evakuiert worden. Auch Österreich und Tschechien sind vom ...
In der Tschechischen Republik und in Polen hat kräftiger Regen in der Nacht Flüsse anschwellen lassen. Teilweise fällt die Elektrizität aus.
Auch Rumänien ist von den heftigen Regenfällen betroffen. Mehrere Dörfer stehen unter Wasser. Laut Katastrophenschutz sind mindestens vier Menschen ums ...
Starkregen und schwere Überschwemmungen haben in Rumänien erste Todesopfer gefordert. Im Kreis Galati in der östlichen Region Moldau starben in den Fluten ...