Herbert Föttinger sieht sich im Theater in der Josefstadt massiven Vorwürfen gegenüber: eine „Kultur der Angst“, Wutausbrüche und versäumte Sicherheitsmaßnahmen. Das sollte man nicht verpassen!
Das Theater in der Josefstadt, eines der ältesten und traditionsreichsten Schauspielhäuser Österreichs, steht im Zentrum eines dramatischen Skandals. Herbert Föttinger, seit vielen Jahren Direktor dieser Institution, wird in einem aktuellen Bericht des „Standard“ mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, dievon ehemaligen und aktuellen Angestellten geäußert werden. Berichten zufolge sei unter seiner Führung eine "Kultur der Angst" etabliert worden, die sowohl die künstlerische Freiheit als auch das Wohlergehen der Mitarbeiter aufs Spiel setze.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen von regelmäßigen Wutausbrüchen Föttingers und von Drohungen, die das Betriebsklima stark belasten. Besonders erschreckend ist die Behauptung, dass Maßnahmen gegen Gewalt und sexuelle Belästigung im Haus von Föttinger gezielt unterdrückt worden seien. Ein inszenierter Vorfall eines Schauspielers soll nicht ausreichend behandelt worden sein, was zu einem Gefühl der Machtlosigkeit und Verunsicherung innerhalb des Ensembles führte.
Diese Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Arbeitsbedingungen im Theater und erinnern daran, dass selbst in Hochburgen der Kultur die Schattenseiten nicht immer verborgen bleiben können. Für ein kreatives Umfeld ist ein respektvolles und sicheres Klima unerlässlich. Jetzt sind die Verantwortlichen gefragt, diese Probleme zügig zu adressieren und den Mitarbeitern Gehör zu schenken.
Interessant ist, dass das Theater in der Josefstadt nicht nur für seine beeindruckenden Produktionen bekannt ist, sondern auch eine lange Geschichte hat, die bis ins Jahr 1788 zurückreicht. Diese jüngsten Vorfälle könnten, falls nicht angemessen gehandhabt, das angesehene Image des Theaters gefährden.
Herbert Föttinger, Direktor des Theaters in der Josefstadt, sieht sich laut einem „Standard“-Bericht mit Vorwürfen konfrontiert.
Die Tageszeitung Der Standard berichtet von schwerwiegenden Vorwürfen gegen den aktuellen Direktor des Theaters, Herbert Föttinger.
Angestellte berichten über regelmäßige Wutausbrüche und Drohungen. Außerdem verhindere der Theaterdirektor Maßnahmen gegen Gewalt, wie ein Fall von ...
Eine Recherche des „Standard“ zeigt, dass der Theaterdirektor an seinem Haus Maßnahmen gegen Gewalt und sexuelle Belästigung verhindert haben soll.
Laut Der Standard beklagen mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Führungsstil und mangelnde Maßnahmen gegen Machtmissbrauch.
Herbert Föttinger, Langzeitdirektor des Theaters in der Josefstadt, sieht sich laut einem Bericht des "Standard" (Onlineausgabe) mit Vorwürfen konfrontiert.
Angestellte berichten im „Standard“ von Herbert Föttingers Wutausbrüchen und davon, dass ein Fall von Belästigung durch einen Schauspieler unzureichend ...
Er ist seit 2006 Intendant am Theater in der Josefstadt in Wien, ein streitbarer Polterer in öffentlichen Debatten - und die Auslastung stimmt: Doch nun ...