In Venezuela wird Weihnachten nun im Oktober gefeiert – ein genialer Plan von Präsident Maduro, um die Krisen zu kaschieren!
In einer unerwarteten Wendung der Dinge hat der venezolanische Präsident Nicolás Maduro beschlossen, Weihnachten schon im Oktober zu feiern. Während sich das Land inmitten multipler Krisen und politischer Spannungen befindet, könnte man sich fragen, ob diese Entscheidung wirklich im Sinne der Bevölkerung getroffen wurde oder ob sie bloß als ein Ablenkungsmanöver dient. Bei den Demonstrationen gegen seine Regierung könnte ein bisschen Weihnachtsstimmung tatsächlich helfen, die Gemüter zu beruhigen – oder zumindest die Aufmerksamkeit von den Thematiken abzulenken, die die Venezolaner wirklich belasten.
Maduro selbst erklärte in seiner berüchtigten wöchentlichen Fernsehsendung, dass „der September nach Weihnachten riecht“ und damit den Dezember vor den Feiertagen praktisch bereits abgehakt hat. Ob es nun die richtige Entscheidung ist oder nicht, fest steht, dass Verkäufer und Märkte in Venezuela mehr Wünsche und bunte Ornament-Bedarf als je zuvor haben, um die vorgezogene Festzeit zu begeistern. Der Handel könnte zumindest kurzfristig von diesem unkonventionellen Ansatz profitieren.
Aber während viele Menschen in Venezuela sich vielleicht auf die Weihnachtszeit im Oktober freuen, bleibt die Frage, wie nachhaltig dieser Vorstoß ist. Können Glühwein und Plätzchen die tiefsten sozialen und wirtschaftlichen Probleme lösen oder sind sie nur ein kurzlebiger Strohfeuer? Die regelmäßigen Proteste, die Maduro mit dieser Maßnahme abzulenken versucht, zeigen, dass die Probleme weitaus komplexer sind als eine vorgezogene Feier. Doch vielleicht ist ein bisschen Licht und Festlichkeit genau das, was die Venezolaner in diesen dunklen Zeiten brauchen.
Witzigerweise hat ein deutscher Kommentar auf die Madura-Aktion angespielt und gefordert, dass auch Kanzler Olaf Scholz Weihnachten vorziehen sollte, um von den momentanen politischen Diskussionen abzulenken. Wer hätte gedacht, dass ein Diktator in Lateinamerika eine neue Tradition anstoßen könnte, die auch hierzulande auf fruchtbaren Boden fallen könnte? Wenn Weihnachtsfröhlichkeit im Oktober der neue Trend wird, können wir wohl auch im nächsten Jahr mit mehr Überraschungen rechnen!
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