Operation 13-jährige

2024 - 8 - 26

Wenn Kinder mitbohren: Der OP-Skandal in Graz, der alle schockiert!

lkh graz 13 jährige Minderjährige im Krankenhaus - Neurochirurgie - Patientenrechte - Rechtliche Konsequenzen - Österreichisches Gesundheitssystem - lkh graz 13 jährige

Kann das wirklich wahr sein? Die 13-jährige Tochter einer Chirurgin bohrte bei einer Not-OP ein Loch in den Schädel eines Patienten! Hier alle krassen Details!

In einem skandalösen Vorfall am LKH Graz bekommt das Wort „Familienbetrieb“ eine ganz neue Bedeutung! Laut bisherigen Berichten soll die 13-jährige Tochter einer renommierten Neurochirurgin während einer Notoperation aktiv in den Eingriff eingegriffen haben. Der Fall hat nicht nur die Ärzteschaft in Aufruhr versetzt, sondern auch die Öffentlichkeit schockiert. Anscheinend wurde das Mädchen von ihrer Mutter nach dem Motto „learning by doing“ in den OP-Saal mitgenommen, ohne zu bedenken, dass dies möglicherweise gegen alle ärztlichen Richtlinien verstößt.

In Internetforen wird nun hitzig diskutiert, ob die junge Nachwuchs-Medizinerin gewollt oder ungewollt in die Rolle eines „Assistenten“ geschlüpft ist. Nutzer und Nutzerinnen spekulieren über die Risiken und die Ethik, die hinter einer solch ungewöhnlichen Praxis stehen. Einigen ist die Vorstellung, dass eine 13-Jährige an einem echten Patienten Hand anlegt, schlichtweg zu absurd, während andere die Tat als Ausdruck der engen Beziehung zwischen Mutter und Tochter deuten.

Die Staatsanwaltschaft hat bereits Ermittlungen gegen die involvierten Ärzte und Operationsgehilfen aufgenommen, die im Verdacht stehen, schwere Körperverletzung begangen zu haben. Der Fokus auf die Chirurgin selbst hat dazu geführt, dass viele Menschen die sicher hochkompetente Ärztin nun durch andere Augen sehen. Anstatt mit Stolz auf ihre Arbeit zu blicken, wird sie nun für die fragwürdige Entscheidung, ihre Tochter zu einer sensiblen Operation einzuladen, zur Verantwortung gezogen.

Obwohl es noch keine endgültigen rechtlichen Schritte gegen die Ärztin oder die behandelnden Ärzte gibt, fragen sich viele, welches Signal dieser Vorfall aussendet. Ein kräftiges „Nein“ aus der Ärzteschaft: Lernprozess ja, aber bitte nicht mit einem Bohrer in der Hand! Die Ethik des Lernens und das Wohl des Patienten müssen oberste Priorität haben.

Interessant hierbei ist, dass in der medizinischen Ausbildung durchaus Praktika und Assistenzzeiten für angehende Mediziner vorgesehen sind. Jedoch geschieht dies in geregelten Rahmen, und das Aufbohren eines Schädels ist definitiv kein typischer Ausbildungsinhalt für keine 13-Jährige. Dies zeigt die Notwendigkeit, klare Richtlinien zu schaffen, um sowohl die Sicherheit der Patienten als auch eine angemessene Ausbildung neuer Talente zu gewährleisten.

Überdies könnte dieser Vorfall die Diskussion über den Zugang zu medizinischen Berufen und die Einbindung von Familienwerten in die professionellen Standards anstoßen. Liebe und Pflichtbewusstsein zwischen Eltern und Kindern ist wichtig – aber nicht zu den Kosten von Menschleben. Das Gros der Bevölkerung wird sich fragen, ob es in der Zukunft Regeln geben sollte, die eine Kombination von Familienaktivitäten und medizinischen Eingriffen unterbinden.

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Chronik: 13-Jährige soll bei OP Schädel aufgebohrt haben (ORF Steiermark)

Im Fall einer Neurochirurgin, deren minderjährige Tochter bei einer Operation am LKH Graz dabei gewesen sein soll, gibt es nun neue Vorwürfe: Laut dem ...

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13-Jährige bei Not-OP:„Man hat ihm das Leben gerettet, er ist ... (Kleine Zeitung)

Im Kleine-Zeitung-Forum diskutieren Userinnen und User über den Fall, bei dem eine 13-Jährige im Grazer LKH bei einer Not-OP selbst Hand angelegt haben soll ...

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Grazer Ärztin erlaubte Tochter Teilnahme an OP: 13-Jährige soll ... (derStandard.at)

Laut neuen Vorwürfen soll die 13-jährige Tochter einer Grazer Chirurgin während einer Notfalloperation selbst ein Loch in den Schädel des Patienten gebohrt ...

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13-Jährige soll bei Operation im LKH Graz Schädel aufgebohrt haben (DiePresse.com)

Eine Ärztin soll ihre Tochter aktiv an der OP mitwirken haben lassen. Der Anwalt des betroffenen Patienten erwägt rechtliche Schritte.

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Klage gegen Ärzte, OP-Personal - 13-Jährige bohrte bei Skandal ... (Heute.at)

Eine Grazer Chirurgin nahm ihre 13-jährige Tochter nicht nur in den OP-Saal mit, sondern ließ sie offenbar auch den Schädel des Patienten aufbohren.

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LKH Graz :13-Jährige setzte Bohrloch bei Kopf-OP (Salzburger Nachrichten)

Die Staatsanwaltschaft Graz ermittelt gegen drei Ärzte und vier Operationsgehilfen wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung.

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13-Jährige soll bei Operation in Graz Schädel aufgebohrt haben (nachrichten.at)

GRAZ. Eine mittlerweile entlassene Chirurgin ließ ihre 13-jährige Tochter bei einer Schädeloperation Hand anlegen.

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13-Jährige soll bei Not-OP Schädel des Patienten aufgebohrt haben (Tiroler Tageszeitung Online)

Neue Details im Skandal um eine Grazer Chirurgin, die ihre minderjährige Tochter bei einer OP ans Werk ließ: Das Mädchen soll den Schädel des Patienten ...

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13-jährige Tochter soll bei Operation im LKH Graz Schädel ... (DiePresse.com)

Eine Ärztin soll ihr Kind aktiv an der OP mitwirken haben lassen. Der Anwalt des betroffenen Patienten erwägt rechtliche Schritte.

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Österreich: 13-jährige Tochter von Chirurgin soll bei OP mitgeholfen ... (Neue Zürcher Zeitung - NZZ)

Die Operation verlief zwar erfolgreich, dennoch ermittelt nun die Staatsanwaltschaft. Laut dem Anwalt des Opfers soll die 13-Jährige den Schädel des ...

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