Ministerin Gewessler feiert den Rückgang der Treibhausgasemissionen, während die FPÖ die Kritiken nicht auslässt. Ist das Klimaschutz oder nur Wahlkampf?
Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat kürzlich die positiven Zahlen der CO2-Emissionen für 2023 stolz präsentiert. Mit einem Rückgang von 6,4 Prozent, was 4,7 Millionen Tonnen CO2 entspricht, scheint es, als hätte Österreich einen bedeutenden Schritt in Richtung Klimaschutz gemacht. Doch während Gewessler diese Erfolge feiert und ihre Partei im Wahlkampf anheizt, sieht die FPÖ die Situation ganz anders und wirft der Ministerin vor, die Bevölkerung in die Armut zu treiben.
In einem Interview in der ZiB2 nahm Gewessler kein Blatt vor den Mund und forderte einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Dienstwagen und anderen Aspekten, die die Umwelt belasten. Dies stieß bei einigen auf große Kritik. Hafenecker von der FPÖ bezeichnete die Sendung als „Lehrstück in Sachen Klimapropaganda“. Die politischen Spitzen scheinen ein heißes Pflaster zu sein, ganz im Gegensatz zu den kühlen Zahlen, die Gewessler präsentierte. Der Rückgang der Treibhausgasemissionen stellt für ihre Partei einen großen Sieg dar und wird vehement gegen die Oppositionskritik verteidigt.
Außerdem geht es nicht nur um die Zahlen: Gewessler fordert, dass „Verschmutzung ihren Preis haben muss“, und sie setzt sich für eine gerechte Besteuerung von Diesel ein. Dieses Vorhaben könnte frisch gebackene Autofahrer und Vielfahrer in Aufregung versetzen, aber sie sieht es als notwendig an, um echte Fortschritte im Kampf gegen den Klimawandel zu erzielen. Um diesen 6,4 prozentigen Rückgang weiter zu erklären, betont Gewessler, dass es die gemeinsame Anstrengung in der Gesellschaft braucht, um dieses Ergebnis aufrechtzuerhalten und sogar zu steigern.
Aber zwischen all dem politischen Geschrei gibt es einige interessante Fakten zu beachten: Der Rückgang der Treibhausgase in Österreich auf 68,2 Millionen Tonnen ist der niedrigste Wert seit 1990 und ein deutliches Zeichen dafür, dass klimapolitische Maßnahmen Wirkung zeigen können. Dies zeigt, dass auch wenn die Debatten hitzig sind, das Thema Klimaschutz immer wichtiger wird und jeden von uns betrifft.
Zusammengefasst bleibt die Frage, ob Gewessler tatsächlich die Treibhausgasemissionen mit ihrer Politik senkt oder ob wir nur Zeugen eines klugen Wahlkampfs sind. Eines steht fest: die österreichische Klimapolitik wird in den nächsten Monaten ein großes Thema bleiben und die Diskussion darüber ist noch lange nicht vorbei!
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