St.Gallen trotzt Trabzonspor ein torloses Unentschieden ab – die Fragen bleiben: Was lief falsch und wo bleibt der nötige Schwung für die nächste Runde?
Im Kybunpark wurde am Donnerstagabend ein spannende Partie zwischen dem FC St.Gallen 1879 und Trabzonspor aus der türkischen Süper Lig ausgetragen. Die Ostschweizer starteten mit viel Elan, doch das Ergebnis war ernüchternd: ein 0:0, das den Fans auf den Rängen weniger Freude bereitete als ein Schokomuffin ohne Schokolade. Schiri und VAR waren die einzigen Spieler, die an diesem Abend mal richtig ins Spiel kamen, als ein vermeintliches Tor von Geubbels in der Schlussphase nach eingehender Prüfung aus dem Rennen genommen wurde. Ein Schockmoment für die Fans, die auf einen Countdown zum Jubel warteten und stattdessen auf eine Nullnummer schauten.
Bis zum Ende blieb es spannend, jedoch geriet der St.Galler Sturm immer wieder an die robusten Abwehrreihen von Trabzonspor. Während die heissblütigen türkischen Fans Stimmung machten, schienen die Spieler auf dem Platz eher zögerlich zu agieren. Man hätte gedacht, dass die Ausgangslage nach dem dramatischen Weiterkommen gegen Slask Wroclav zusätzlichen Schwung verleihen würde, doch der FC St.Gallen schaffte es nicht, den aufstrebenden Elan in ein zählbares Ergebnis zu verwandeln.
Das torlose Unentschieden ist etwas unüblich für die verirrten St.Galler Fans, die sich an aufregende Spiele gewöhnt haben. In einer solchen Wettbewerbssituation wäre ein Angriff von St.Gallen auf die historische Gruppenphase der Conference League beinahe greifbar geworden. Stattdessen müssen sie nun in der Rückrunde nachlegen und gegen Trabzonspor die nötigen Punkte einfahren, um das Ticket für die nächste Runde zu lösen.
Für die Spieler und den Trainer wird es entscheidend, die richtige Taktik für das Rückspiel in der Türkei zu finden. Die Worte "Kämpfen und Siegen" müssen in der Kabine lauter werden als das Geplänkel der Situation. Werden die St.Galler den Knoten platzen lassen und das Spiel lebendiger gestalten? Die Rückmeldung wird in der nächsten Woche kommen.
Wussten Sie, dass der FC St.Gallen 1879 der älteste Fussballclub der Schweiz ist? Sie sind also sicherlich daran gewöhnt, sich auch in schwierigen Situationen zu behaupten. Trabzonspor hingegen ist berüchtigt für seine leidenschaftlichen Fans, die nicht nur kräftig anfeuern, sondern auch in jeder Lage für Aufregung sorgen. Eine explosive Mischung für das Rückspiel!
Der FC St.Gallen kann zu Hause gegen Trabzonspor nicht vorlegen. Das vermeintliche Führungstor von Geubbels in der Schlussphase wurde vom VAR einkassiert.
Der FC St.Gallen1879 kommt im Hinspiel der Play-offs zur Conference League gegen den türkischen Vertreter Trabzonspor zuhause nicht über ein 0:0 hinaus.
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