Was passiert, wenn ein Ex-Politiker nicht ins Techno Cafe rein darf? Ein unerwartetes Drama im Herzen Wiens!
In der pulsierenden Clubszene Wiens ist das "Techno Cafe" im Volksgarten Pavillon eine feste Größe. Jeden Dienstag verwandelt sich dieser Ort in eine Afterwork-Party, die allerlei Kreative, Musikliebhaber und Nachtschwärmer anzieht. Doch diesmal sorgte der Hotspot weniger für feucht-fröhliche Partystimmung als vielmehr für einen politischen Aufreger. Ex-FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache versuchte, das angesagte Techno Cafe zu betreten, doch die Türsteher hatten andere Pläne. Er wurde unerwartet abgewiesen, und das sorgte für Aufregung in der Szene.
Strache fühlte sich, gelinde gesagt, recht unwillkommen und äußerte seinen Unmut über das Einlassverbot. "Inakzeptabel!" nannte er die Entscheidung, Strach selbst konnte sich nicht beherrschen und gab seinen Frust in einer öffentlichen Erklärung zu Protokoll. Damit stach er in ein Wespennest, denn für viele Stammgäste des Techno Cafes war diese Entscheidung ein klares Zeichen: Hier sind die Regeln! Der Ex-Vizekanzler wollte sich laut eigenen Angaben nur mit Freunden treffen, doch die Verantwortlichen des Cafes haben anscheinend eine klare Linie gezogen, wenn es um unerwünschte Gäste geht.
Der Vorfall hat eine Diskussion über die Rechte von Lokalen entfacht. Viele zahlen Steuern und kämpfen darum aufzufallen und Gäste zu begrüßen, die die allgemeine Stimmung heben. Das Techno Cafe hat sich klar positioniert und deutlich gemacht: Die Wiener Szene ist vielschichtig, und nicht jeder wird hier gerne gesehen, besonders nicht von Leuten, deren Vergangenheit als umstritten gilt. Ein engagiertes Publikum unterstreicht das mit seinen Worten und Bewertungen in sozialen Medien — ein regelrechtes Wettrennen um die besten Seats bei der nächsten Techno-Sause.
Interessant dabei ist, dass das Techno Cafe nicht nur ein Ort für exzessive Partys ist, sondern auch ein kultureller Treffpunkt. Immer wieder finden hier Ausstellungen, DJ-Sets und Performance-Kunst statt, die das Café zu einem der angesagtesten Orte der Stadt machen. Vielleicht wird der Vorfall mit Strache dem Techno Cafe noch mehr Aufmerksamkeit bringen, was bewirken könnte, dass die Location weiter wächst und ihre wichtigen Werte bewahrt. Warten wir ab, ob das Techno Cafe sich auch weiterhin für die Wiener Szene stark macht oder sich unter dem Druck der Publicity verändert.
Eine weitere interessante Tatsache ist, dass das Techno Cafe nicht nur für seine Getränke und DJ-Sets bekannt ist, sondern auch für seine originellen Veranstaltungskonzepte. Das Café hat oft lokale Künstler und Musiker eingeladen, was dem Standort eine unverkennbare Identität verleiht. Zudem zeigt der Vorfall um Strache, wie sehr das öffentliche Bild eines Lokals von Politik und Kontroversen beeinflusst werden kann — und wie wichtig es ist, eine klare Haltung zu beziehen!
Die legendäre Afterworkparty -Techno Cafe- im Volksgarten Pavillon gehört seit vielen Jahren zum Hotspot der Wiener Szene. Jeden Dienstag ab ca. 18h.
Der Ex-FPÖ-Politiker wollte mit Bekannten in einem Szenelokal zu Abend essen. Dort wurde ihm zu verstehen gegeben, er sei unerwünscht.
Heinz-Christian Strache ist aus dem "Techno Cafe" im Wiener Volksgarten geflogen. Die Veranstalterin will sich nicht äußern, der Ex-Vizekanzler schon.
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