Israel drängt auf Unterstützung aus dem Westen gegen die iranischen Drohungen – während Teheran über mögliche Attacken nachdenkt!
Im immer komplexer werdenden Spiel der geopolitischen Macht im Nahen Osten ist evident, dass der Druck zwischen dem Iran und Israel auf einem Rekordhoch ist. Der israelische Außenminister Israel Katz hat eindringlich an die westlichen Verbündeten appelliert, um Unterstützung für einen möglichen Gegenangriff zu bieten. Denn die Drohungen aus Teheran, Israel zu attackieren, lautern schon seit Wochen. Jedes Spiel vom Iran könnte das Gegenspiel intensifizieren und eventuell unwiderbringliche Folgen haben.
Während sich das iranische Regime nach wie vor auf seinen Racheangriff vorbereitet, scheinen die Mullahs ins Straucheln zu geraten. Insider prognostizieren mehrere Szenarien, die unterschiedliche Reaktionen des Iran beschreiben, darunter sogar die gezielte Tötung von israelischen Ministern. Der iranisch-israelische Wissenschaftler Meir Javedanfar hat die geschickte Strategie hinter diesen Ankündigungen analysiert und zeigt auf, dass der Iran trotz seiner Drohungen in der Defensive sein könnte, da sie die Konsequenzen eines echten Angriffs gegen den wirtschaftlichen Druck des eigenen Landes abwägen müssen.
Inmitten der eskalierenden Spannungen hat Israels Katz in Gesprächen mit den Staatsführern von Großbritannien und Frankreich die Bedeutung von einer starken westlichen Front unterstrichen. Die Auswirkungen eines Krieges würden nicht nur Israel, sondern auch den Iran in eine verheerende wirtschaftliche Schieflage bringen. Die Weltbank warnt, dass selbst ein kurzer militärischer Konflikt katastrophale Folgen für die iranische Wirtschaft haben könnte, was zu Inflation, sinkendem Lebensstandard und Investitionsstopp führen könnte.
Abschließend bleibt die Frage, wie lange das Spiel mit dem Feuer noch andauern kann. Viele Iraner sind skeptisch gegenüber den kriegerischen Ambitionen ihres Regimes und wünschen sich eine diplomatische Lösung. Während die Mullahs ihre Machtspiele weiterspielen, scheinen die Zivilisten im Iran die wahren Verlierer zu werden, falls sich die Situation zuspitzt. Denn im Großen und Ganzen zeigt sich, dass das Streben nach geopolitischer Dominanz oft die Unsichtbaren zur Zielscheibe macht – die Zivilbevölkerung, die mit den Folgen der Machenschaften der Mächtigen leben muss.
Für den Fall eines iranischen Angriffs hat Israels Außenminister Katz von seinen Verbündeten Unterstützung bei einem möglichen Gegenangriff gefordert.
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Selbst ein kurzer Krieg würde die iranische Bevölkerung teuer zu stehen kommen, den Lebensstandard senken, Investitionen stoppen und die Inflation erhöhen.