Achtung, Süßigkeiten-Liebhaber! Ein neuer Gummibärchen-Rückruf sorgt für Aufregung – mit psychoaktiven Fliegenpilz-Gummibärchen ist nicht zu spaßen!
In den letzten Tagen hat das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit eine dringende Warnung ausgesprochen, die wohl das Naschen bei vielen von uns für immer verändern wird. Hinter dem harmlos klingenden Namen "Muscimol Gummies" verbirgt sich nämlich ein hochriskantes Gummibärchen, das mit dem Giftstoff Muscimol aus Fliegenpilzen angereichert ist. Diese scheinbaren Leckereien könnten sich als gefährlich herausstellen, besonders für Kinder, die sie fälschlicherweise für normale Bonbons halten. Hier wird das Kind vor den Zucker stehenden Türen in die Welt des Grusels gezerrt – nicht gerade das, was man sich beim Schlemmen vorstellt!
Muscimol hat potenziell psychoaktive Eigenschaften und kann die Psyche stark beeinflussen. Im schlimmsten Fall drohen Vergiftungserscheinungen, die von leichten Halluzinationen bis zu einem echten Koma reichen können. Die Berliner Firma „Elevated Enterprises“, die auf diesen skurrilen Trend aufspringt, zieht nun alle Register, um die verängstigten Käufer zu beruhigen und die betroffenen Produkte aus dem Verkehr zu ziehen. Die vollen Regale der Geschäfte könnten also bald einem leeren Grad der Skepsis weichen, während die lieben Kleinen vielleicht bei einem ominösen Bärchen, das mehr draufhat als nur einen Zuckerkick, sabbern.
Einige fragen sich nun vielleicht, wie solche Produkte überhaupt auf den Markt kommen können. Das BVL betont, dass eine klare Kennzeichnung und Aufklärung über die Inhaltsstoffe von oberster Bedeutung ist. Doch was passiert, wenn die schmackhaften Süßigkeiten auf die Neugier der Kleinen treffen? Die Gefahr, dass Kinder unbewusst zu diesen psychoaktiven Gummibärchen greifen und sich auf ein ungewolltes Abenteuer begeben, ist real. Also Eltern, weicht dem "Gummibärchen-Bingpot" der Fliegenpilzverführung aus und behaltet die Kontrolle am Süßigkeitenregal.
Am Ende bleibt die Frage: Wie gefährlich sind Süßigkeiten wirklich? Neben dem schockierenden Fliegenpilz-Gummibärchen gibt es eine ganze Reihe von Lebensmitteln, die unerwartete Bestandteile beinhalten. Wusstet ihr, dass die Süßigkeit "Haribo Goldbären" in Deutschland ihren Ursprung hat und nun weltweit bekannt ist? Für ein wenig mehr Gelassenheit am Süßigkeiten-Regal sorgt der Gedanke, dass man zwar bei den Fliegenpilzen vorsichtig sein sollte, aber die schlichten, farbenfrohen Gummibärchen uns immer noch lachen lassen! Mit vielen anderen süßen Alternativen abseits des skurrilen Gummibärchen-Alerts, können wir den Zuckerrausch ganz ohne Kopfzerbrechen genießen!
Das BVL warnt vor den Nebenwirkungen der Gummibärchen. Und davor, dass Kinder die psychoaktiven Fruchtgummis für normale Süßigkeiten halten könnten.
Die Süßigkeiten enthalten den Fliegenpilzgiftstoff Muscimol. Weil er die Psyche beeinflussen und zu Vergiftungserscheinungen führen kann, warnt das ...
Eine Berliner Firma vertreibt Gummibärchen mit dem Giftstoff Muscimol. Dieser kann die Psyche beeinflussen und zu Vergiftungserscheinungen führen.
Warnung vor psychedelischen Gummibärchen – Welches Produkt ist betroffen? Achtung vor dem Verzehr von „Muscimol Gummies“ des Herstellers „Elevated Enterprises ...
Eine online verkaufte Sorte von Gummibärchen beinhaltet einen psychoaktiven Giftstoff. Das BVL warnt nachdrücklich vor den Konsequenzen des Verzehrs.
Der Fliegenpilz-Giftstoff Muscimol kann die Psyche tiefgreifend beeinflussen, warnt das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit. Soeren ...
Gummibärchen mit dem psychoaktiven Wirkstoff Muscimol, gewonnen aus dem Fliegenpilz (Amanita muscaria), sind seit kurzem im Handel erhältlich. Die "Muscimol ...