Die Grande Dame der Wiener Kunstszene, Elisabeth Leopold, ist verstorben. Wer war die Frau hinter einer der bedeutendsten Sammlungen der Wiener Moderne?
Mit großer Trauer verkündet das Leopold Museum den Tod von Elisabeth Leopold, der Grande Dame des österreichischen Kunstbetriebs, die am Dienstagabend im Alter von 98 Jahren verstorben ist. Elisabeth, zusammen mit ihrem verstorbenen Ehemann Rudolf, war die treibende Kraft hinter einer der bedeutendsten Sammlungen der Wiener Moderne. Ihre Leidenschaft für die Kunst und ihr unermüdliches Engagement haben die kulturelle Landschaft Wiens nachhaltig geprägt.
Das Ehepaar Leopold hat sich zusammengetan, um zahlreiche bedeutende Werke von Künstlern wie Egon Schiele und Gustav Klimt zu sammeln. Diese Künstler sind nicht nur in der österreichischen, sondern auch in der internationalen Kunstgeschichte von größter Bedeutung. Das im Jahr 2001 eröffnete Leopold Museum zeigt die Ergebnisse dieser beeindruckenden Sammlung und bietet Besucher*innen die Möglichkeit, die Meisterwerke der Wiener Moderne hautnah zu erleben.
Elisabeth Leopold war nicht nur eine Sammlerin, sondern auch eine Mäzenin, die sich leidenschaftlich für die Erhaltung und Förderung der österreichischen Kunst eingesetzt hat. Ihre Unterstützung für das Leopold Museum und die Kunstwelt insgesamt war von unschätzbarem Wert. Sie war eine Quelle der Inspiration für viele aufstrebende Künstler*innen und Kunstliebhaber*innen, die ihren Beitrag zur Wiener Kulturszene schätzten.
Mit ihrem Tod verliert die Kunstszene einen ihrer größten Unterstützer und Verfechter. Ihr Lebenswerk bleibt jedoch bestehen, da das Leopold Museum mit Stolz die von ihr und ihrem Ehemann zusammengetragene Sammlung präsentieren wird. Elisabeth Leopold hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen und wird in den Herzen vieler Menschen, die sich für Kunst begeistern, unvergessen bleiben.
Fun Fact: Wusstest du, dass das Leopold Museum die größte Sammlung von Egon Schiele-Werken weltweit besitzt? Die Leidenschaft von Elisabeth Leopold hat dazu geführt, dass mehr als 200 Arbeiten dieses außergewöhnlichen Künstlers im Museum zu finden sind! Darüber hinaus ist das Museum für seine beeindruckende Klimt-Sammlung bekannt, zu der einige der ikonischsten Werke des Meisters gehören, die auch die Sammlersinnen-Leidenschaft von Elisabeth Leopold widerspiegeln.
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