Das Verbot des rechtsextremen "Compact"-Magazins sorgt für Aufregung! Innenministerin Faeser muss sich kritischen Fragen stellen, während das Magazin sich über einen juristischen Sieg freut. Was steckt dahinter?
Die Debatte rund um das rechtsextreme "Compact"-Magazin sorgt für erhitzte Gemüter – vor allem bei Innenministerin Nancy Faeser! Nach einer überraschenden Gerichtsentscheidung, die das Verbot des Magazins vorläufig aufhob, muss sich Faeser Kritik und unbequeme Fragen gefallen lassen. Während die FDP der Ministerin vorwirft, vorschnell gehandelt zu haben, sieht sie die Entwicklung grundsätzlich positiv. Ironie des Schicksals: Während Faeser um die Pressefreiheit besorgt ist, feiert der Chef des Magazins seinen juristischen Sieg. Ein doppelter Espresso an Zufriedenheit für ihn!
Unklar bleibt jedoch, wie es mit dem Verbot weitergeht. Auch wenn das Bundesverwaltungsgericht das Verbot aussetzte, will Faeser weiterhin auf die Einhaltung ihrer Verbotspläne beharren. Die zeitweise Aufhebung gibt dem Magazin ein wenig Luft, aber die Ministerin steht am Pranger – und das nicht nur von politischen Gegnern. Sogar die AfD fordert ihren Rücktritt, ein paradoxes Schauspiel in der Welt der deutschen Politik.
Wohl wissend, dass das Rechtsklima in Deutschland hitzig ist, begibt sich Faeser auf glattes Terrain. „Es ist ein ganz normaler rechtlicher Prozess“, sagt sie und versucht, die Wogen zu glätten. Doch in der Presse wird der Widerstand gegen das Verbot lauter. Man fragt sich, ob es in Zeiten des Meinungspluralismus überhaupt möglich sei, ein Magazin zu verbieten, das nicht den herrschenden Meinungen entspricht. Solche Fragen gehen dann gerne auch ins Grundsatzliche und bringen die Ministerin um ihren Schlaf.
Trotz der aktuellen Turbulenzen ist es spannend zu sehen, wie die Gesetze zur Pressefreiheit in Deutschland umgesetzt werden. Gibt es eine klare Linie zwischen Meinungsfreiheit und der Bekämpfung von Extremismus? Die Juristen sind sich uneinig, aber eines ist sicher: In dieser politischen Komödie wird die nächste Episode nicht lange auf sich warten lassen!
Hauptinhalt · Nach der vorläufigen Aufhebung des "Compact"-Verbots steht Innenministerin Nancy Faeser in der Kritik. · Die FDP wirft der Ministerin vorschnelles ...
Nach der Gerichtsentscheidung zugunsten des „Compact“-Magazins muss Faeser unbequeme Fragen beantworten. Ist sie bei der Bekämpfung des Rechtsextremismus ...
Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser sieht die Entwicklung grundsätzlich positiv. Dagegen fordert die AfD ihren Rücktritt.
Nancy Faeser hatte das rechtsextreme „Compact“-Magazin verboten. Nach einer Gerichtsentscheidung darf das Blatt jedoch vorerst weiter erscheinen.
Im Eilverfahren entschied das Bundesverwaltungsgericht zugunsten von „Compact“. Das Magazin darf unter Auflagen vorläufig erscheinen.
Weil das Verbot des rechtsextremen »Compact«-Magazins vorerst aufgehoben worden ist, wird Innenministerin Nancy Faeser stark kritisiert.
Eine gute Nachricht für die Pressefreiheit: Das Bundesverwaltungsgericht fällt der Innenministerin in den Arm und stoppt ihr Verbot des „Compact“-Verlages.
Verfahrene Situation und ein Schlag ins Kontor des Bundesinnenministeriums unter Nancy Faeser. Im Eilverfahren hat das Bundesverwaltungsgericht das Verbot ...
Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser sieht die Entwicklung grundsätzlich positiv. Dagegen fordert die AfD ihren Rücktritt.
Nancy Faeser scheitert mit dem Verbot des Magazins „Compact“ vor Gericht. Es ist eine krachende Niederlage. Anscheinend weiß die Ministerin nicht, ...
Trotz des Gerichtsentscheids zum rechtsextremen Magazins Compact hält Bundesinnenministerin Nancy Faeser an ihren Verbotsplänen fest. "Es ist ein ganz normaler ...