Heftige Gewitter verwandelten Tirol in ein ungemütliches Abenteuer. Züge und Autos steckten fest – das könnt ihr nicht verpassen!
Die Sommerferien haben begonnen, und was gibt es Schöneres, als die Natur in Tirol zu genießen? Doch am Montagabend sorgten heftige Unwetter für eine unerwartete Wendung. Besonders stark betroffen waren die Gebiete westlich von Innsbruck, wie Zirl und Kematen. Die wütenden Gewitter ließen die Wassermassen herabströmen und trugen dazu bei, dass nicht nur die Einwohner, sondern auch viele Fahrzeuge und Züge in Bedrängnis geraten sind.
Zwei Züge sowie mehrere Autos wurden durch Murenabgänge zwischen Zirl und Kematen gefangen. Insgesamt zehn Fahrzeuge konnten sich nicht mehr befreien und warteten auf Hilfe, während die Feuerwehr mit Hochdruck daran arbeitete, die betroffenen Straßen und Schienen wieder befahrbar zu machen. Das Bild war surreal – Züge, die irgendwo im Nirgendwo feststeckten, als ob sie in einem Actionfilm gefangen wären.
Die Natur zeigte sich an diesem Montag von ihrer unbarmherzigen Seite. Neben den Murenabgängen sorgten die Gewitter in Tirol und Salzburg auch in Vorarlberg sowie in Ober- und Niederösterreich für zahlreiche Feuerwehreinsätze. Im Tiroler Oberland kam es durch die Erdrutsche zu teils schweren Schäden, die bis hin zu abgeschnittenen Verbindungsstraßen führten.
Im Pinzgau funkte sogar ein Blitz auf einen Bauernhof und setzte diesen in Brand. Die Explosion der Naturkräfte erinnerte uns daran, wie zerbrechlich unser Alltag sein kann und dass wir uns stets auf das Unerwartete vorbereiten sollten. Die Ursachen für solche schweren Wetterereignisse sind vielfältig und reichen von Klimawandel über geografische Gegebenheiten bis hin zu urbanen Entwicklungen.
**Wusstet ihr, dass Tirol zu den wetterextremsten Regionen in Österreich gehört?** Die majestätische Berglandschaft und die damit verbundenen Wetterbedingungen sorgen für atemberaubende, aber auch herausfordernde Naturphänomene. Und während wir die Schönheit der Tiroler Alpen genießen, sollten wir uns der Kraft der Natur stets bewusst sein. Die nächste stürmische Nacht könnte schneller kommen, als uns lieb ist!
Heftige Unwetter zogen am Montagabend über Teile Tirols. Besonders betroffen war der Bereich westlich von Innsbruck – etwa Zirl und Kematen. Auf der ...
Heftige Gewitter sorgten Montagabend vor allem in Tirol und Salzburg, aber auch in Vorarlberg, Ober- und Niederösterreich für zahlreiche Feuerwehreinsätze.
Auch in Tirol haben vergangene Nacht heftige Unwetter gewütet. Wegen Murenabgängen steckten sogar kurzzeitig zwei Züge sowie zehn Fahrzeuge fest.
Ein Zug mit 40 Fahrgästen auf der Mittenwald-Strecke konnte wegen eines Murenabgangs nicht mehr weiterfahren. Im Pinzgau setzte ein Blitz einen Bauernhof in ...