Werner Kogler wird bei den ORF-Sommergesprächen zum Master of Disaster - hält er die Klima-Flagge hoch oder sucht er nach den Keks?
In den aktuellen ORF-Sommergesprächen, die nicht nur für politische Spannung sorgen, sondern auch für eine gehörige Portion Humor, stellte sich Grünen-Chef und Vizekanzler Werner Kogler den Fragen von Martin Thür. Trotz seiner langjährigen Erfahrung fühlte sich Kogler in einigen Bereichen etwas sichtlich unwohl und sprach über die Herausforderungen, die Klimaschutz und staatliche Sicherheit mit sich bringen. Während er auf die Frage nach den Methoden der Staatsanwaltschaft antwortete, wagte er einen scharfen Blick auf die Balance zwischen den Rechten der Bürger und der Sicherheit der Gesellschaft.
Von der Klimakleber-Debatte bis hin zu einem klaren Plädoyer für die Rechte der Staatsbürger umriss Kogler die Notwendigkeit einer konstruktiven Diskussion über jeden dieser Punkte. Dabei betonte er immer wieder, wie wichtig es sei, gegen den politischen Stumpfsinn anzutreten. Er lieferte trotz einzelner schwammiger Aussagen den Zusehern einige Denkanstöße, ob es zwischen der Bekämpfung des Klimawandels und dem Datenschutz einen liebevollen Kompromiss geben kann.
Die Grünen haben große Pläne für die Nationalratswahl im September und Kogler sieht die Partei in einer zentralen Rolle. Er förderte die Idee, dass der Klimaschutz nicht nur Menschen betrifft, die jeden Freitag mit ihren Plakaten auf einen Keks vorbeischauen, sondern vielmehr das ganze Land und alle Bürger. "Die Klimakrise ist nicht nur ein Lippenbekenntnis, sondern verlangt nach einer echten Tatkraft!" mahnte Kogler, und viele Stimmen im Publikum konnten nur zustimmen.
Seinen trockenen Humor bewahrte Kogler bis zum Schluss, selbst wenn die Fragen immer präziser wurden. Als er gefragt wurde, ob er weiterhin zu Lena Schilling stehe und seine Kirchgänge reduziert habe, erstickte er das Thema mit einem Lächeln und einem ernsten "Da kann ich zur grantigen Hochform auflaufen." ،
Wussten Sie, dass die Grünen in Österreich eine der ältesten Umweltparteien Europas sind? Gegründet in den 1980er Jahren, haben sie seither unzählige politische Landschaften geprägt. Koglers Auftritt ließ einige Zuschauer an die Zukunft der Grünen denken, die mit frischem Wind in die kommenden Wahlen gehen wollen.
Kogler stellte auch fest, dass der Diskurs über unsere Umwelt immer tiefer in unser Alltagsleben vordringt - eine Ermutigung für jeden aktiven Bürger, sich für nachhaltige Veränderungen einzusetzen. Das könnte einer der Gründe sein, warum auch der Keks in der Erkenntnis des Klimawandels auf einmal so spannend ist!
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WIEN. ORF-Sommergespräche: Der Chef der Grünen hat sich nicht in allen Themen wohl gefühlt, zu Beginn sogar richtig geschwommen.
Mit Vizekanzler und Grünen-Chef Werner Kogler sind am Montag die diesjährigen ORF-„Sommergespräche“ in die zweite Runde gegangen.
tv.ORF.at: Am 12. August um 21.05 Uhr in ORF2, danach Filzmaier-Analyse in der „ZIB 2“, „Sommer(nach)gespräche“ in ORF III - jeweils auch auf ORF ON.
Als zweiter Spitzenkandidat stand am Montagabend Grünen-Vorsitzender Werner Kogler Rede und Antwort bei den ORF-Sommergesprächen.
Am Montag stellte sich Werner Kogler im ORF-Sommergespräch den Fragen von Martin Thür. Dabei wurden auch überraschende Töne angeschlagen.
Der Vizekanzler setzt im ORF-Sommergespräch voll auf das Thema Klimaschutz. Er vertraut Lena Schilling weiterhin und war heuer noch nicht in der Kirche.
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