Die Asiatische Hornisse breitet sich in Hessen aus und bringt nicht nur Imker in Aufregung! Entdecke die Wahrheit über diese invasiven Nester und ihre Auswirkungen auf die Bienenzucht!
Die asiatische Hornisse, insbesondere die Asiatische Riesenhornisse (Vespa mandarinia), hat in den letzten Jahren vermehrt Schlagzeilen gemacht, und das nicht ohne Grund. Diese invasive Art breitet sich rasant aus und ist für die heimischen Bienen eine ernste Bedrohung. Im vergangenen Jahr wurden allein in Hessen 150 Nester entdeckt, was die Alarmglocken bei den Imkern laut läuten lässt. Während unsere heimischen Bienen bereits mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sind, stellt die asiatische Hornisse einen weiteren Feind dar, der es auf den süßen Honig abgesehen hat.
In Hessen sind die ersten Sichtungen bereits gemeldet worden, was bedeutet, dass die Entdeckung dieser kunstvoll gebauten Nester keine Seltenheit mehr ist. Fachleute und Naturschützer sind gefordert, um die Ausbreitung dieser Missetäter zu kontrollieren und zu verhindern, dass sie das ökologische Gleichgewicht stören. Doch wie erkennen wir die Nester und was können wir dagegen tun? Tipps zum Melden und Bekämpfen dieser invasiven Art sind gefragt, denn während die Hornissen zweifelsohne faszinierend sind, macht es sie nicht weniger gefährlich für die heimische Natur.
Imker berichten von alarmierenden Zahlen: Die asiatische Hornisse greift zunehmend Bienenvölker an, vor allem in Regionen wie Haltern. Dort sind die Imker bemüht, die Ausbreitung dieser tierischen Räuber genau im Auge zu behalten und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Jede Hornisse kann mehrere Bienen an einem Tag erbeuten, was eine ernsthafte Gefahr für die Bienenvölker darstellt. Die Angst der Imker ist also mehr als gerechtfertigt und erfordert koordiniertes Handeln.
Zudem breitet sich diese Art nicht nur in Deutschland, sondern auch in den angrenzenden Ländern wie der Schweiz im Kanton Basel-Landschaft aus. Hier sind die Werte ähnlich alarmierend, und die Bienenpopulationen sind ebenfalls betroffen. Es ist höchste Zeit, sich mit dieser eindrucksvollen, aber gefährlichen Art auseinanderzusetzen.
Wusstest du, dass die asiatische Hornisse eine Flügelspannweite von bis zu 10 cm erreichen kann? Damit zählt sie zu den größten Hornissen weltweit! Darüber hinaus sind sie nicht nur ein Problem für die Bienen, sondern auch für Wildbienen und Wespen – das heißt, die ganze Insektenwelt gerät in Gefahr. Informiere dich und bleibe wachsam, denn solche Informationen helfen, unsere heimische Natur zu schützen!
Das müssen wir aber richtigstellen: Dies trifft nur auf die Asiatische Riesenhornisse (Vespa mandarinia) zu, die aus diesem Grund mitunter als " ...
Die Art gilt als invasiv und kann Schäden anrichten. Nach Angaben des Hessischen Landesamts für Naturschutz wurden vergangenes Jahr 150 Nester der ...
Die Asiatische Hornisse ist ein neuer Feind für Honigbienen. Fachleute versuchen aber, die Ausbreitung dieser eingeschleppten Art aufzuhalten.
Das Nest ist kunstvoll gebaut, doch von den darin lebenden Tieren geht potenziell Gefahr für die heimische Natur aus: Asiatische Hornissen haben ihren Weg.
Mehrere Hundert Nester asiatischer Hornissen müssen in diesem Jahr voraussichtlich entfernt werden. Auch die Ausbreitung anderer eingewanderter Tierarten ...
Die Asiatische Hornisse breitet sich auch im Kanton Basel-Landschaft weiter aus. Die invasive Art bedroht einheimische Honigbienen, Wildbienen und Wespen.
Sie gilt als „invasive Art“ und bedroht die heimischen Bienenvölker. Auch die Imker in Haltern sind alarmiert und beobachten das Thema sehr genau.
Das Nest ist kunstvoll gebaut, doch von den darin lebenden Tieren geht potenziell Gefahr für die heimische Natur aus: Asiatische Hornissen haben ihren Weg ...