Modekonzern Esprit schließt alle Filialen in Deutschland und die 1300 Mitarbeiter sind betroffen! Warum blicken wir zurück auf die vergangene Glanzzeit dieser Marke?
Der Modekonzern Esprit zieht den Stecker und schließt bis zum Jahresende alle 56 Filialen in Deutschland. Von Berlin bis Brandenburg: Über 1.300 Mitarbeiter stehen vor der Herausforderung, nach neuen Jobmöglichkeiten zu suchen. Diese Entscheidung kam nicht über Nacht, sondern ist das Ergebnis jahrelanger finanzieller Schwierigkeiten und sinkender Verkaufszahlen in einem immer härter werdenden Modemarkt. Tragisch für die betroffenen Mitarbeiter – und natürlich auch für die treuen Kunden, die sich auf modische Stücke von Esprit verlassen haben.
Doch was genau führte zu dieser Krise? Esprit, einst eine der strahlendsten Marken im Modeuniversum, hat in den letzten Jahren mit verschärftem Wettbewerb, Online-Riesen und dem veränderten Kaufverhalten der Konsumenten zu kämpfen. Einst klang der Name Esprit wie Musik in den Ohren, heute ist es nur noch ein Echo aus besseren Tagen. Der Gläubigerausschuss hat nun beschlossen, die Markenrechte für Europa an Alteri Partners/CBR Fashion Group zu verkaufen. Wie sich dies auf die Zukunft der Marke auswirken wird, bleibt abzuwarten.
In der gesamten Branche ist es jedoch kein Einzelfall. Viele Modekonzerne mussten zuletzt mit dramatischen Schließungen und Insolvenzen kämpfen. Von großen Namen bis hin zu kleinen Boutiquen zeigt sich, dass die Modeindustrie im Umbruch ist. Die Kaufgewohnheiten der Konsumenten haben sich stark verändert – Nachhaltigkeit und Online-Shopping sind stärker in den Fokus gerückt, und klassische stationäre Geschäfte werden zunehmend von der digitalen Konkurrenz abgehängt.
Für viele Fans von Esprit ist es ein trauriger Abschied von vertrauten Einkaufserlebnissen. Während die Schaufenster der Esprit-Stores bald leer sein werden, bleibt zu hoffen, dass einige Staffeln und Lieblingsmode-Teile in den Online-Shops noch lange erhalten bleiben. In Zeiten wie diesen ist es besonders wichtig, an die Bedeutung von Mode und Individualität zu erinnern. Mode ist mehr als nur Kleidung – sie ist ein Ausdruck von Persönlichkeit und Lebensstil.
Wusstest du, dass Esprit 1968 in San Francisco gegründet wurde? Die Marke begann schnell, europäische Märkte zu erobern und meisterte Trends wie niemand sonst. Aber noch bemerkenswerter ist die Tatsache, dass die Modebranche weltweit einen gewaltigen Wandel durchlebt. Immer mehr Marken setzen auf Nachhaltigkeit, und vielleicht könnte dies eine Chance für die neugeborenen Modedesigner sein, die mit innovativen Ideen die Herzen der Konsumenten im Sturm erobern könnten!
56 Filialen insgesamt, davon zehn in Berlin und Brandenburg: Der Modekonzern Esprit schließt alle seine Standorte in Deutschland. Rund 1.300 Mitarbeiter ...
Der Modekonzern Esprit schließt bis zum Jahresende alle seine 56 Filialen in Deutschland. Etwa 1300 Mitarbeiter verlieren ihren Job, wie die Deutsche ...
Die Esprit-Markenrechte für Europa sind verkauft. Der Gläubigerausschuss hat einstimmig für das Angebot von Alteri Partners/CBR Fashion Group votiert. Was das für die deutschen Gesellschaften, Stores und Mitarbeiter bedeutet.
Esprit schließt alle Filialen in Deutschland. Zudem gibt es einige Franchise-Stores, die auch von einem Nagolder Unternehmen betrieben werden.
Lange war Esprit in Deutschland eine Marke mit viel Strahlkraft. Bald werden die Geschäfte des Modekonzerns aus den Innenstädten verschwinden.
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Lange war Esprit in Deutschland eine Marke mit viel Strahlkraft. Bald werden die Geschäfte des Modekonzerns aus den Innenstädten verschwinden.
Lange war Esprit in Deutschland eine Marke mit viel Strahlkraft. Bald werden die Geschäfte des Modekonzerns aus den Innenstädten verschwinden.
Schmiederer Mode sieht für seine Shops in der Region wegen der Filialschließung im Zuge der Esprit-Insolvenz keine Auswirkungen auf seine Standorte.