Kampfgeist, verpasste Kindergeburtstage und die Suche nach dem perfekten Wurf – Lukas Weißhaidingers Olympia-Abenteuer in Paris ist ein spannender Mix aus Schicksal und Strategie!
Lukas Weißhaidinger, unser heimisches Diskus-Ass, ist nach seinem großen Auftritt bei den Olympischen Spielen von Tokyo 2021, wo er Bronze gewann, in Paris wieder auf der Suche nach Ruhm und Ehre. Während er sich in der Vergangenheit mit Kindergeburtstagsfeiern und schmerzhaften Niederlagen auseinandersetzte, ist er heute als ernstzunehmender Medaillenkandidat in das Olympia-Finale gestartet. In einem spannenden Gespräch enthüllt er, dass Denken manchmal einfach zu langsam macht. Man muss einfach ins Handeln kommen – vor allem, wenn es um das Werfen des gefürchteten 2-Kilogramm-Diskus geht!
Der spannende Wettkampf um eine Medaille hat viele Fans in den Bann gezogen. Am Super-Mittwoch, auch für den österreichischen Leichtathletik-Sport, kämpften Lukas, die ebenfalls vielversprechende Susanne Gogl-Walli und Victoria Hudson um Ruhm. Doch während die positive Stimmung am Wettkampftag unverkennbar war, schlug das Pendel für Weißhaidinger dann doch ungünstig aus, und er musste sich nach dem Finale mit einem 5. Platz begnügen. Die Diskuswerfer-Konkurrenz ließ kaum Raum für Fehler, und trotz seines versierten Könnens schoß er mit einer Weite von 67,54 Metern über das Podest hinaus – so nah und doch so fern.
In einer packenden Diskus-Weitenjagd erlebte Österreich einen fesselnden Wettkampf. Weißhaidinger, der auf seine Routine setzte, um die Konkurrenz hinter sich zu lassen, fand sich plötzlich im Schatten seines Rivalen wieder. Der Olympiasieger des Tages, ein bemerkenswerter Jamaikaner, überraschte mit einem sensationellen Wurf und ließ den heimischen Hoffnungsträger und seine Fans ratlos zurück. "Ich kann es kaum fassen, aber manchmal läuft es einfach nicht so, wie man es plant!", so seine ehrlichen Worte nach dem Wettkampf.
Obwohl die Medaille in Paris für Lukas nicht in greifbare Nähe rückte, blickt der passionierte Sportler optimistisch in die Zukunft. Er hat bereits die nächsten Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles fest im Visier. So bleibt uns nur zu wünschen, dass er bei seinem nächsten großen Auftritt die Kindergeburtstag-Anekdoten gegen einen Medaillenzähler eintauschen kann. Fun Fact: Wusstet ihr, dass das Diskuswerfen eine der ältesten Disziplinen der Olympischen Spiele ist? Und noch etwas: Diskuswerfer verbrauchen pro Wurf ordentlich Kraft – der 22 cm große Discus hat nicht nur in den Händen, sondern auch in den Köpfen der Athleten viel mit sich zu tragen!
Der Oberösterreicher geht als Medaillenkandidat ins Finale. Ein Gespräch über verpasste Kindergeburtstage und den Spaß an der Niederlage.
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Kaum etwas symbolisiert Olympia mehr als jene im Durchmesser rund 22 cm große und bei den Männern zwei Kilogramm schwere Scheibe. Bereits für 708 v.
Diskus-Star Lukas Weißhaidinger steht im Olympia-Finale! Holt er unsere zweite Medaille in Paris? Hier live:
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