Eine Joggerin wird vom American Staffordshire Terrier angegriffen und verliert ihren Daumen. Was ist da bloß passiert?
Am Sonntag, dem 4. August 2024, ereignete sich in Tillmitsch, einem beschaulichen Ort im Bezirk Leibnitz, ein tragischer Vorfall, der die Bewohner in Aufruhr versetzte. Eine 46-jährige Joggerin wurde von einem American Staffordshire Terrier angegriffen, der anscheinend trotz seiner bisherigen Unauffälligkeit in einem Anfall von Aggression zuschlug. Der Hund gehörte zu den Besitzern, bei denen die Joggerin lebte, was die Situation noch komplizierter machte. Die Attacke führte zu schweren Verletzungen, der Daumen der Frau wurde abgerissen und musste notoperiert werden.
Die Polizei ermittelt nun, was genau an diesem schicksalhaften Tag geschehen ist. Augenzeugen berichteten, dass die Joggerin auf ihrem gewohnten Laufweg unterwegs war, als der Hund plötzlich aus dem Zuhause der Besitzer heraus stürmte und sie angriff. Die sofort gerufeneNotfallrettung brachte die schwer verletzte Frau in das LKH Graz, wo man ihr den abgetrennten Daumen wieder angenäht hat – eine Operation, die, zum Glück, nach Plan verlief. Doch die Frage bleibt: Wie konnte es zu einer solchen Attacke kommen?
Um die Sicherheitsbedenken für Hundehalter und Passanten zu wahren, wurde der American Staffordshire Terrier unter Hausarrest gestellt. Dieser Vorfall wirft nicht nur Fragen über die Erziehung von Hunden auf, sondern auch über die Verantwortung der Halter. Doggen und Terrier sind zwar bekannt für ihre Loyalität und Intelligenz, jedoch können Fehlverhalten und Aggression in stressigen Situationen auftreten. Die eigenen vier Wände sind also offenbar keinen perfekten Schutz vor unvorhersehbaren Aggressionen von Haustieren, die unter keinem Verdacht stehen sollten - bis es zu spät ist.
Abgesehen von der schockierenden Situation gibt es weltweit Millionen von Hunden, die Frieden und Freude in das Leben ihrer Besitzer bringen. Amercian Staffordshire Terrier gelten als ausgeglichene, treue Begleiter, wenn sie rechtzeitig gut sozialisiert und erzogen werden. Fachleute empfehlen regelmäßige Hundetraining-Sitzungen sowie Hundespielgruppen, um aggressives Verhalten zu verhindern.
Ein interessanter Fakt am Rande: Wusstest du, dass ein Hund im Durchschnitt etwa 300 Wörter versteht? Daher ist es sinnvoll, ihm die richtigen Kommandos und das gewünschte Verhalten beizubringen, um solche Vorfälle zu verhindern. Hunde sind keine unberechenbaren Kreaturen - mit der richtigen Erziehung können sie wunderbare Lebensbegleiter sein!
Und wieder hat ein Exemplar dieser besonderen Hunderasse eine Joggerin angefallen und schwer verletzt. Einserkastl. /. Hans Rauscher. 5. August 2024, 17:56.
Die 46-Jährige lebte im selben Haus wie die Besitzer der vierjährigen Hündin. Sie wurde nach der Attacke im LKH Graz operiert.
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