Mit Frisbees und Socken-Boccia zum Olympia-Triumph – wie Lukas Weißhaidinger im Lockdown die perfekte Form erreicht!
Lukas Weißhaidinger, Österreichs bekanntester Diskuswerfer, hat sich optisch und athletisch ordentlich umgekrempelt und startet nun mit nur 142 Kilo in die olympische Saison. Nach seinen beeindruckenden Leistungen in den letzten Jahren, inklusive der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen und dem zweiten Platz bei der diesjährigen Europameisterschaft, ist der Innviertler mehr als bereit, sich in Paris einen weiteren großen Erfolg zu sichern. Doch wie bleibt man in einem Lockdown fit und fokussiert? Ganz einfach: mit einer gesunden Portion Kreativität!
Während andere möglicherweise auf dem Sofa sitzen und Netflix marathons veranstalten, hat Lukas nicht nur seinen Fitnessplan beibehalten, sondern auch einen neuen Trainingsansatz entwickelt. Zusammen mit seinem Trainer Gregor Högler hat er auf das kreative „Socken-Boccia“ umgeschwenkt – das klingt nach einem neuen Olympiastandort! Anstelle traditioneller Wurfgeräte greift Lukas nun gelegentlich zu leichtgewichtigen Frisbees, was ihm hilft, die Wurfbewegung trotzdem zu perfektionieren. Wenn das nicht Spaß macht, wissen wir auch nicht!
In der Qualifikation der Diskuswerfer ist ein Top-12-Platz unerlässlich, um Lukas die nötige Ruhe vor seinem ersten Wurf zu garantieren. Und genau dort ist er am Montag perfekt vorbereitet. Doch als Ablenkung zwischen dem intensiven Training findet man ihn möglicherweise in seinem Appartement, wie er in einem spannenden Spiel „Kniffel“ das Würfeln mit dem Wurftraining kombiniert. Denn was ist besser, als einen Wettbewerb mit Freunden zu kombinieren, während man sich auf einen der wichtigsten Wettkämpfe seines Lebens vorbereitet?
Lukas nimmt seine Chance, eine Medaille in Paris zu gewinnen, mehr als ernst. „Ich werde mein Bestes geben“, sagt er mit seinem lächelnden Charme. Ungeachtet der hohen Konkurrenz, einschließlich des Weltrekordhalters Mykolas Alekna aus Litauen, ist Lukas entschlossen, einen neuen Coup zu landen und die Form seines Lebens zu zeigen!
Wussten Sie, dass der Diskuswurf eine der ältesten Sportarten der Olympischen Spiele ist? Er stammt aus der Antike und wurde bereits 708 v. Chr. bei den Olympischen Spielen in Olympia als Wettkampfdisziplin durchgeführt. Lukas Weißhaidinger hat nun die Möglichkeit, Teil dieser langen Tradition zu sein, und wir fiebern mit ihm mit! Außerdem ist der Lockdown für viele eine Herausforderung gewesen, aber für Lukas war es eine Gelegenheit, seinen Körper auf die nächste Stufe zu bringen und neue Trainingsmethoden auszuprobieren – und das mit einem Lächeln auf dem Gesicht!
In der Qualifikation der Diskuswerfer ist am Montag ein Top-12-Platz unerlässlich, damit Lukas Weißhaidinger auch die nötige Ruhe vor dem ersten Wurf ...
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Diskuswerfer steigt am Montag in die Qualifikation ein und ist voll fokussiert. Als Ablenkung gibt es im Appartement „Kniffel“ und „Socken-Boccia“.
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