Blau-Weiß Linz bringt die Wiener Austria weiter in die Bredouille – erfahre, wie die Veilchen die Krise nach dem Europacup-Ausscheiden noch verschärfen!
In einem spannenden Auftaktspiel zur Bundesliga-Saison setzt sich Blau-Weiß Linz mit einem knappen 1:0 gegen die Wiener Austria durch. Die Linzer starteten leidenschaftlich und zeigten von der ersten Minute an, dass sie die Punkte unbedingt zu Hause behalten wollten. Trotz ging die Partie bis zur 78. Minute torlos, als Simon Seidl seinen großen Auftritt hatte und mit seinem Jokertor den Spielverlauf auf den Kopf stellte. Die Stimmung in der Linzer Arena war aus dem Häuschen, während die Veilchen aus Wien mit hängenden Köpfen das Spielfeld verließen.
Die Wiener Austria, die erst vor wenigen Tagen im Europacup selbst einen bitteren Rückschlag hinnehmen musste, fiel hinein in eine Abwärtsspirale. Nach dem enttäuschenden Ausscheiden gegen Tampere in der Qualifikation trat die Mannschaft von Stephan Helm nun auch in der Liga nicht gut auf. Es brauchte nicht viel, um zu sehen, dass die Moral der Mannschaft gelitten hat und sie sich schwer tut, in Spiele zu finden.
Die Begegnung war geprägt von intensiven Zweikämpfen und zahlreichen Torchancen, allerdings blieb das Tor bis zur entscheidenden Szene in Minute 78 lange aus. Die Linzer Spieler wussten, dass dieser Sieg ganz wichtig für den Saisonstart war, während Austria Wien sich wieder neu aufrappeln muss und eindeutig in der Krise steckt.
Trotz der Niederlage bewahrte die Wiener Austria jedoch einen beeindruckenden Rekord: In jedem Jahr der Bundesliga gibt es mindestens einen Tag im Jahr, an dem sie noch nie gegen Blau-Weiß Linz verloren haben. Das zeigt, wie sehr die Niederlage in diesem Duell schmerzt. Außerdem war das Tor von Simon Seidl nicht nur ein wichtiger Moment für das Spiel, sondern schüchterte die gesamte Fanbasis von Austria ein, die sich bald fragen muss, wo dieses Team hinführt. Beide Teams sind nun gespannt, wie sich die Liga weiterentwickelt und ob Austria Wien aus dieser Krise herauskommt.
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