Österreichs Sportschützin Nadine Ungerank wird Fünfte im Olympia-Finale. Kann eine zweite Medaille nach Judo-Bronze folgen? Wir schauen genau hin!
Nadine Ungerank, die talentierte Sportschützin aus Tirol, hat bei den Olympischen Sommerspielen in Paris für Spannung gesorgt. Im Kleinkalibergewehr-Dreistellungsmatch der Frauen zeigte sie eine herausragende Leistung und lag bis zur finalen Runde sensationell auf Medaillenkurs. Das gesamte österreichische Team war in Hochstimmung, denn der Traum von einer weiteren Medaille nach dem Judo-Bronze von Michaela Polleres schien greifbar nah.
Doch das Glück im Sport ist oft schillernd wie ein Regenbogen. In der Entscheidungsphase konnte Nadine trotz ihrer starken Leistung nicht ganz den notwendigen Fokus halten und rutschte letztendlich auf Platz fünf ab. Ein wahrer Herzschlagmoment für alle österreichischen Fans, denn bis drei Schüsse vor Schluss war sie mit der Bronzemedaille in der Hand – dann jedoch kam der große Knick im Schicksal. Das sportliche Schicksal konnte nicht schöner und nachfühlbarer sein.
Trotz der bittern Enttäuschung hat Ungerank nicht nur ihr Talent, sondern auch ihren Kampfgeist unter Beweis gestellt. "Es ist ein bisserl schade, aber ich hab mein Bestes gegeben!" so die Tirolerin, die ihr Olympia-Debüt mit Bravour gemeistert hat. Diese Erfahrung wird sie sicherlich nicht nur weiter prägen, sondern auch in künftigen Wettkämpfen stärken. Ihr strahlendes Lächeln und unbändiger Wille sind das, was sie zur Heldin für viele Österreicher macht.
Nun bleibt die Frage, ob das österreichische Team in diesem Jahr noch eine zweite Medaille einfahren kann. Die Olympischen Spiele haben oft noch ein paar Überraschungen in petto, und das Team hat im Laufe der Wettbewerbe bereits gezeigt, was in ihnen steckt. Wie kann man es auch anders erwarten? Vielleicht wartet das nächste große Highlight bereits um die Ecke!
Am Rande: Wusstest du, dass der Dreistellungsmatch-Wettbewerb aus drei unterschiedlichen Positionen – Stehend, Kniend und Liegend – besteht? Diese Variation stellt nicht nur hohe Ansprüche an die Technik, sondern auch an die Nervenstärke der Schützen.
Und noch etwas Spannendes: Nadine Ungerank ist erst 28 Jahre alt und hat somit noch einige Jahre vor sich, um ihr Können bei weiteren internationalen Wettkämpfen zu demonstrieren. Ihre Leidenschaft für den Schießsport wird sie garantiert zu noch weiteren aufregenden Wettkämpfen führen!
Österreichs Mannschaft muss bei den Olympischen Sommerspielen in Paris weiter auf die zweite Medaille nach Judo-Bronze durch Michaela Polleres warten.
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