Zu viel Nähe bei Olympia? Macron sorgt mit Innigheit für reichlich Gesprächsstoff – Wangenküsse, die das politische Frankreich erschütterten!
Inmitten der Aufregung um die Olympischen Spiele 2024 in Paris hat ein ganz besonderer Kuss für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Bei der Eröffnungsfeier, die mit Enthusiasmus und festlicher Stimmung gefeiert wurde, begrüßte Präsident Emmanuel Macron seine Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra mit einem innigen Wangenkuss. Während viele Menschen diesen Ausdruck der Zuneigung als sympathischen Moment betrachteten, ließen sich einige französische Bürger über die Angemessenheit dieser Geste aus und diskutierten angeregt in sozialen Medien.
Der Kuss, der sowohl in Frankreich als auch international aufgezeichnet wurde, sorgte für viele hochgezogene Augenbrauen. Gewöhnlich sind Wangenküsse unter französischen Staatsoberhäuptern nicht unüblich, doch der herzlichere und innigere Ton, den Macron und seine Ministerin anschlugen, viel für Verwunderung und etwas Stirnrunzeln. Die politischen Gegner von Macron nutzen die Gelegenheit, um ihn wieder einmal ins Visier zu nehmen, und fragten sich, ob diese Zuneigung zu einem eher lockeren und unprofessionellen Verhältnis zwischen Amtsträgern führen könnte.
Die Reaktionen waren gemischt: Einige fanden den Kuss charmant und ein Zeichen für eine moderne und zugängliche Politik, während andere kritisierten, dass solche spontanen Gesten in der politischen Welt fehl am Platz seien. Francois, ein Passant in Paris, äußerte sich: „Warum sollte es ein Problem sein? In Zeiten wie diesen sollten wir eher fröhliche Momente feiern, als über einen Kuss zu quatschen!“
Mittlerweile wurde das Herzarmband, das Oudéa-Castéra trug, zum Symbol des Vorfalls und zugleich ein heiß diskutiertes Fashion-Statement unter den Sozialen Medien. Während man sich also über die Wangenküsse austauscht, stellen viele fest, dass persönliche Prägung und Emotion auch im politisch-strengen Klima Platz haben sollten.
Wussten Sie, dass Wangenküssen in der französischen Kultur eine lange Tradition haben? Sie gelten als Geste der Freundlichkeit und werden oft als eine Art von „Bonjour“ unter Freunden und Bekannten verwendet. Auch bei offiziellen Anlässen sind solche Küsschen nicht ganz ungewöhnlich, nur vielleicht in dieser Intensität nicht oft zu sehen.
In Frankreich begeben sich tatsächlich die meisten Menschen, unabhängig von ihrem sozialen Status, dazu, die häufige Praxis des Küssens als Teil des täglichen Lebens zu praktizieren. Fakt ist also: In der Politik ist Romantik allerdings immer ein heikles Thema, auch wenn Küssen unter den verschiedenen Kulissen der spanischen und deutschen Geschichte eine andere Bedeutung haben!
Ein Bussi links, ein Bussi rechts ist auch unter Staatsmännern und -frauen nicht ungewöhnlich. Ein inniger Wangenkuss dagegen schon. 01.08.24, 14:26.
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