Unwetter sorgt für Erdrutsche und Chaos auf der Arlbergstraße. Erfahren Sie, wie sich die Lage entwickelt und was Sie wissen sollten!
In den letzten Tagen haben heftige Gewitter und Starkregen in der Region Arlberg für Aufregung gesorgt. Die Arlbergstraße (L197) zwischen Langen am Arlberg und Stuben wurde von massiven Muren verschüttet, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Geologen und Experten machten sich sofort an die Arbeit, um die Situation zu beurteilen. Die Aufräumarbeiten, die in vollem Gange sind, zogen sich über mehrere Stunden hin und hielten viele Autofahrer auf der Strecke. Plötzlich war der Weg zum nächsten Ziel nicht nur ein paar Kurven und Berge, sondern ein Abenteuer in der Natur!
Die betroffenen Muren machten auch dem Reisenden Eva Reithner zu schaffen. Auf dem Weg nach Osttirol musste sie abrupt anlaufen und konnte aufgrund der abgesperrten Strecken nicht weiterfahren. "Ich wollte nur einen schönen Kurzurlaub verbringen, und dann das!" klagt sie. Auch andere Reisende stehen vor ähnlichen Herausforderungen, da die Natur ihren Plan über den Haufen geworfen hat. Wer hätte gedacht, dass ein paar Wolken und etwas Regen die Reisepläne so durchkreuzen könnten?!
In der Folge brachte das Unwetter nicht nur Schneisen des Chaos, sondern auch die gute Nachricht: Niemand kam zu Schaden. Obwohl die Straßenabschnitte zwischen Tirol und Vorarlberg zeitweise unpassierbar waren, konnten sich alle Beteiligten am Ende glücklich schätzen, dass es nur materielle Schäden gab. Nach intensiven Abräumungs- und Sicherungsarbeiten haben Verkehrsbehörden die Arlbergstraße am Mittag wieder für den Verkehr freigegeben, was viele Reisende aufatmen ließ und das alpine Abenteuer in eine fröhliche Erinnerung verwandelte.
Zum Abschluss ist zu erwähnen, dass solche Murenabgänge in den Alpen nicht ungewöhnlich sind. Die Kombination aus massivem Regen, schwierigen geologischen Verhältnissen und der Schönheit der Berge kann immer wieder dazu führen, dass man mit unerwarteten Naturereignissen rechnen muss. Vorarlberg hat nicht nur eine beeindruckende Naturlandschaft zu bieten, sondern spielt auch eine wesentliche Rolle im alpinen Verkehr. Die Region ist für viele Reisende ein Magnet – sowohl im Sommer als auch im Winter. Daher bleibt es wichtig, die Wetterberichte im Auge zu behalten und stets für unerwartete Wendungen in der Natur gerüstet zu sein.
Die Straße war zwischen Langen am Arlberg und Stuben verschüttet. Geologen bewerteten die Situation am Donnerstagvormittag. Die Aufräumarbeiten sollen noch bis ...
Eva Reithner wollte nach Osttirol, doch dann versperrte die Mure ihr den Weg. Sie ist nicht die Einzige.
Behinderungen im Reiseverkehr möglich: Eine abgegangene Mure macht das Passieren der Arlberg-Straße in Österreich aktuell unmöglich.
Starkregen löst am Arlberg Gesteins- und Schlammlawinen aus. Niemand kommt zu Schaden. Doch eine wichtige Ost-West-Verbindung in den Alpen ist vorübergehend ...
Nach dem Arlbergtunnel war nun auch die zweite Hauptverkehrsverbindung zwischen Tirol und Vorarlberg vorübergehend unpassierbar. Verletzt wurde niemand.
Am Mittwochabend ist ein Unwetter über Vorarlberg gezogen. Die Arlbergstraße zwischen Langen und Alpe Rauz musste nach einem Murenabgang gesperrt werden.
Der Tunnel, der Tirol mit Vorarlberg verbindet, ist nach schweren Gewittern gesperrt. Experten prüfen jetzt, ob eine Öffnung sicher ist.
Nach einem gewaltigen Murenabgang auf die Arlbergstraße Mittwochabend ist die Strecke zwar wieder offen, es kam aber zu kilometerlangen Staus.
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Ein Unwetter hat die mittleren Alpen verwüstet. In Vorarlberg verschüttete eine Mure einen wichtigen Tunnel. Auch bei Salzburg und in Südtirol wurden ...
Die Arlbergstraße, L 197 / B 197, verbindet die beiden Bundesländer Vorarlberg und Tirol. Nach den heftigen Unwettern wurde sie verschüttet....