Ein Pfarrer in Österreich hat es auf ein neues Level geschafft: Crystal Meth Produktion in der Kirche! Was kommt als Nächstes?
In einem ungeheuren Fall von Doppelmoral hat ein 38-jähriger Priester in Niederösterreich die Polizei in Aufruhr versetzt, nach dem bekannt wurde, dass er in seinem Pfarrhof Crystal Meth produzierte. Was auf den ersten Blick wie ein weiterer Fall von schockierender Kriminalität erscheint, erinnert doch sehr an die düstere Handlung von "Breaking Bad". Vor einem Waldviertler Hintergrund Haus Gottes und Drogenlabor kombiniert, stellen viele fest, dass die Grenzen zwischen Sünde und Gier dabei verwischt sind.
Die Polizei kam dem Priester in einer Razzia auf die Spur, die auf Hinweise von besorgten Bürgern zurückging. Bei der Durchsuchung des Pfarrhofs fanden die Beamten nicht nur Ausrüstung zur Drogenherstellung, sondern auch Vorbereitungen, die darauf hindeuten, dass dies kein einmaliges Experiment war. Stattdessen handelt es sich um eine systematische und als kriminell einzustufende Tätigkeit, sobald die Anklage erhoben wird, wird der Priester mit aller Härte des Gesetzes konfrontiert. In der Diözese St. Pölten ist man ob der Vorfälle sichtlich besorgt und hat den Priester umgehend von seinem Dienst entpflichtet.
Vereint in ihrer Abscheu und dem Schock über die Vorfälle, macht sich die Bevölkerung auch eigene Gedanken über die Gefahren solcher Machenschaften in einem Ort, der traditionell für seinen Glauben und die moralischen Werte bekannt ist. Spätestens seit diesem Vorfall wird der Pfarrhof nicht mehr nur als Ort des Glaubens, sondern auch als Drogenstätte wahrgenommen. Hier stellt sich die Grundsatzfrage, ob wir in einer Welt leben, in der das Böse eben nicht die sprichwörtlichen „Schutzmauern“ vor dem guten Glauben durchbricht.
Die Drogenproduktion hat nicht nur ernste rechtliche Konsequenzen, sondern auch eine weitere Ironie: Während Gläubige an den Glauben festhalten, hat dieser Priester möglicherweise dem Teufel unmittelbar die Hand gereicht. In den Händen des Gesetzes muß der Priester jetzt die Folgen seiner Taten überwältigen, aber eine Frage bleibt: Wie viele andere „Götter“ können sich der Vertuschung entziehen? Interessanterweise sind Skandale in der Kirche sowohl historisch als auch in der jüngeren Vergangenheit keine Seltenheit, sondern haben sich zu einem weitreichenden Thema entwickelt, das viele Religionsgemeinschaften betrifft.
Auf eine andere, weniger nachdenkliche Note, wussten Sie, dass die Herstellung von Crystal Meth nicht nur legal fragwürdig ist, sondern auch extreme gesundheitliche Folgen für alle Drogenkonsumenten hat? In den USA gibt es bereits spezielle Therapieprogramme, die mit unverhofften Side-Effects aufwarten – ähnlich wie das Überatmen von Pfarrwein ohne Absolution. Nun steht der Priester vor dem Gesetz und der Community und muss sich fragen, ob er seine Gemeinde weiterhin leiten kann oder sich besser der Herausforderung gewidmet, den Glauben an sich selbst wiederherzustellen.
Jener Priester, der vergangene Woche wegen Verstößen gegen das Suchtmittelgesetz festgenommen wurde, dürfte in einem Waldviertler Pfarrhof Crystal Meth ...
Der betroffene Priester ist mittlerweile "von seinem Dienst in der Diözese St. Pölten entpflichtet" worden.
Der 38-Jährige wurde von seinem Dienst in der Diözese St. Pölten „entpflichtet“. Er soll Methamphetamin in einem Pfarrhof im Waldviertel hergestellt haben, ...
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Bei einer Razzia im Pfarrhof stellten Ermittler Laborequipment für die Herstellung von Metamphetamin sicher, ein Pfarrer sitzt nun in U-Haft.
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Breaking Bad“ im Waldviertel, und zwar auf kirchlichem Boden: In Niederösterreich wird ein Priester (38) verdächtigt, gemeinsam mit einer zweiten ...