Nach über 12 Jahren verlässt Werner Gregoritsch das U21-Team des ÖFB. Was bedeutet das für die Zukunft des österreichischen Fußballs?
Der österreichische Fußball hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Werner Gregoritsch, der langjährige U21-Teamchef, zieht sich nach mehr als zwölf Jahren von seinem Posten zurück. Mit einem aufrichtigem "Ich habe fertig!" kündigte der erfahrene Trainer seine Nominierung in der Sportschule Lindabrunn an. Für viele Fans und Spieler geht damit eine Ära zu Ende, denn Gregoritsch war nicht nur ein Coach, sondern auch der "Talenteschmied" des ÖFB, der über 100 Nachwuchstalente auf ihrem Weg in die Profi-Karriere unterstützte.
Gregoritsch übernahm das U21-Team am 1. Februar 2012 und blickt auf eine beeindruckende Bilanz von 111 Spielen zurück. Während seiner Amtszeit hat er zahlreiche Spieler wie David Alaba, Marco Friedl und Konrad Laimer gefördert, die mittlerweile in internationalen Ligen für Furore sorgen. Die Nachbesetzung des Trainerpostens scheint keine leichte Aufgabe zu werden, denn der österrreichische Fußballbund (ÖFB) steht nun vor der Herausforderung, einen würdigen Nachfolger zu finden, der die erfolgreiche Entwicklung der U21 fortführt.
Sein Rücktritt kommt in einer Zeit, in der sich der österreichische Fußball im Wandel befindet. Die Chancen stehen gut, dass eine neue Ära mit frischem Wind und neuen Ideen beginnt. Es bleibt abzuwarten, ob der ÖFB eine Junioren-Nationalmannschaft formt, die in Zukunft auch auf internationaler Ebene glänzen kann. Nach Jahren der Aufbauarbeit von Gregoritsch könnte genau jetzt der perfekte Zeitpunkt sein, um den nächsten Schritt zu wagen und eine nachhaltige Strategie für die Nachwuchsarbeit zu entwickeln.
Interessanterweise ist Gregoritsch nicht nur im Fußball für seine Expertise bekannt, er hat auch ein unwiderstehliches Talent für den Kaffeezubereitung, das er gerne bei Team-Meetings unter Beweis stellte. Ein weiteres faszinierendes Detail: Gregoritsch war vor seiner Trainerkarriere als Spieler aktiv und spielte in der Bundesliga, bevor er seine Laufbahn in der Welt des Fußballs als Coach fortsetzte. Sein unermüdlicher Einsatz für die Förderung junger Talente wird in der österreichischen Fußballgemeinschaft sicherlich vermisst werden. Er hinterlässt ein Erbe, das nicht nur die Spieler, sondern auch zukünftige Trainer inspirieren wird.
Eine Ära geht zu Ende. Das Trainer-Urgestein hört in absehbarer Zeit auf. "Trapattoni würde sagen: Ich habe fertig." - Fussball, ÖFB-Nationalteam.
Der Österreichische Fußball-Bund besetzt den Posten des U21-Teamchefs neu. Wie der ÖFB am Montag bekannt gab, hört Werner Gregoritsch nach zwölf Jahren in.
Bei einem Medientermin im Rahmen des Perspektivspielerlehrgangs in der Sportschule Lindabrunn hat Werner Gregoritsch verkündet, dass sich seine über ...
Ich habe fertig!“ In der Sportschule Lindabrunn machte der langjährige „Talenteschmied“ des ÖFB seinen Rücktritt offiziell.
Seit 1. Februar 2012 war der frühere Bundesliga-Trainer Werner Gregoritsch (KSV 1919, LASK, SV Mattersburg) in 111 Spielen ÖFB-U21-Teamchef. Unzählige Talente ...
Von einem Abgang beim ÖFB berichten heute mehrere Medien. Werner Gregoritsch wird demnach nicht mehr als Teamchef des U21-Teams tätig sein.