Wahlkampf-Meltdown: Wer wird Maduro endlich abwählen? Und wie feiern die Reichen, während das Volk hungert?
Nach einem spannungsgeladenen Wahlkampf steht Venezuela vor einem entscheidenden Moment: Die Präsidentschaftswahl am Sonntag könnte das Ende von 25 Jahren "System Chávez" bedeuten. Die Umfragewerte zeigen, dass eine Mehrheit der Venezolaner nach Veränderung schreit und sich von der Diktatur des amtierenden Präsidenten Nicolás Maduro befreien möchte. Madurós Machenschaften während seiner Amtszeit sind legendär: Während die normalen Bürger ums Überleben kämpfen, zeigt der Präsident weniger Interesse an Verbesserungen der Lebensbedingungen. Ein Wahlkampf, der mehr mit Aufsehen als mit Hoffnung gefüllt ist, lässt die Frage aufkommen, ob Maduro tatsächlich bereit ist, einem möglichen Wechsel Platz zu machen.
Im aktuellen Wahlkampf tritt Edmundo, ein wenig bekannter Oppositionspolitiker, gegen Maduro an, der bereits über ein Jahrzehnt und eine Wirtschaftskrise hinweg an der Macht ist. Es gibt jedoch berechtigte Fragen darüber, ob die Wahlen fair verlaufen werden. Experten gehen davon aus, dass Maduro bei einer eventuellen Niederlage nicht kampflos aufgeben wird. Ein Szenario, das an ein Spiel von Schach erinnert - der König (oder Diktator) wägt seine Züge ab, während das Volk auf einen entscheidenden Schachschachmatt hofft.
Während in den Wahlurnen Zukunftsvisionen über das Schicksal des Landes entschieden werden, demonstrieren die Reichen Venezuelas eine ganz andere Realität. Mit Champagner, Privatjets und schillernden Partys feiern die Geldeliten das Leben, während das Volk leidet. Eine tiefgehende Kluft zwischen den Klassen drängt uns die Ödnis der venezolanischen Realität ins Gesicht – und wir fragen uns: Ist das die Vorahnung eines Gesellschaftswandels, oder wird die Schlucht zwischen Arm und Reich nur wachsen?
Mit dieser Wahl in Venezuela steht nicht nur die künftige Politikkultur des Landes auf dem Spiel, sondern auch die sozialen Fundamente, die ein Land ausmachen. Es wird Zeit für die internationale Gemeinschaft, ein wachsames Auge auf das Geschehen zu haben. Werden wir Zeugen eines radikalen Wandels, oder bleibt alles beim Alten? Die kommenden Stunden könnten die Antwort bringen und das Schicksal des Landes neu schreiben.
Wussten Sie, dass um 2010 der Ölpreis auf 100 Dollar pro Barrel stieg und Venezuela als eines der wohlhabendsten Länder Südamerikas galt? Nun ist das Land in einer der schlimmsten Wirtschaftskrisen der Welt. Die venezolanische Bevölkerung hat seitdem über 90% ihrer Kaufkraft verloren. Zahlen lügen nicht: Über 5 Millionen Venezolaner haben ihr Heimatland verlassen – eine der größten Flüchtlingskrisen der Geschichte. Wenn das Wählen noch nie eine Herausforderung war, dann zeigt sich hier, dass "Wer macht Schluß mit dem Chaos" zur befreienden Frage für die Venezolaner wird.
Laut Umfragen will die Mehrheit nach 25 Jahren "System Chávez" einen Wandel – aber wird Machthaber Maduro das überhaupt zulassen?
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Champagner, Privatjets und Partys auf Tafelbergen: Venezuelas Geldeliten feiern, während das Volk hungert – auch wegen Diktator Maduro.
Ein Überblick über den Ablauf, die Kandidaten, internationale Wahlbeobachtung, Berichterstattung der Konzernmedien und vieles mehr.
Wird Venezuela die Wirtschaftskrise überwinden? / Präsidentschaftswahlen in Venezuela Berlin/Bogotá (ots) - Heute wählt Venezuela einen neuen Präsidenten.
Wird Amtsinhaber Maduro im Fall einer Niederlage seinen Posten kampflos räumen? Experten bezweifeln es.
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Amtsinhaber Maduro ist zum Sieger der Präsidentschaftswahl in Venezuela erklärt worden. Laut der Wahlbehörde stimmten 51,2 Prozent für ihn.
Bei der Präsidentenwahl in Venezuela deutet alles auf einen Sieg der Opposition hin. Dann erklärt die Wahlbehörde Amtsinhaber Nicolás Maduro zum Sieger.
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Bei der Präsidentenwahl in Venezuela deutet alles auf einen Sieg der Opposition hin. Dann erklärt die Wahlbehörde Amtsinhaber Nicolás Maduro zum Sieger.
Maduro hat laut offiziellen Angaben 51,2 Prozent der Stimmen erreicht. Die Wahlkommission erklärte, es habe einen Angriff auf das Auszählungssystem gegeben.
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Lateinamerika-Experte Waldmüller rechnet mit Massenprotesten, nachdem die Wahlbehörde Amtsinhaber Maduro zum Wahlsieger erklärt hat.
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