Philipp Hochmair spricht beim Media Summit über KI, während Verena Altenberger Salzburg für den Europäischen Filmpreis ins Rennen bringt – warum das eine große Sache ist!
Beim diesjährigen Salzburg Media Summit am malerischen Schloss Leopoldskron waren alle Augen auf Philipp Hochmair gerichtet, der keine Angst vor der Künstlichen Intelligenz (KI) zeigt. Hochmair, der für seine unerschütterliche Kreativität bekannt ist, betonte, dass KI nicht als Bedrohung, sondern als Werkzeug für die kreative Branche betrachtet werden sollte. Für ihn steht fest: Die Technologie kann dazu beitragen, neue Dimensionen im Film und in der Kunst zu erschließen, anstatt sie zu ersetzen.
Verena Altenberger, Schauspielerin und leidenschaftliche Befürworterin der Salzburger Filmkultur, ergriff ebenfalls das Wort und warb eindringlich für Salzburg als Austragungsort des Europäischen Filmpreises. Sie betonte, dass Salzburg voller kreativer Talente sei und eine hervorragende Kulisse biete, die das Erlebnis für alle Teilnehmer bereichern würde. Altenbergers Vision, die Filmförderung FISA+ in Salzburg zu implementieren, zeigt, dass die Region für die Filmindustrie eine bedeutende Rolle spielen möchte.
Der Media Summit brachte die Aufbruchstimmung in der Film- und Kreativbranche deutlich zum Ausdruck. Mit dem geplanten Eintreffen des „europäischen Oscars“ in Salzburg wird die Stadt nicht nur zu einem Hotspot für Filmliebhaber, sondern auch zu einem Ort, an dem neue Ideen im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Kreativität diskutiert werden. Die Verbindung von modernster Technologie und künstlerischem Schaffen könnte dazu führen, dass Salzburg in den kommenden Jahren noch mehr ins Licht der Öffentlichkeit rückt.
Diese spannende Diskussion rund um die Wechselwirkung von KI und Kreativität verlieh dem Event eine inspirierende Atmosphäre. Wer hätte gedacht, dass die Kunstwelt so schnell und unkompliziert mit einer Technologie in Kontakt treten kann, die manche für gefährlich halten? Das zeigt, dass Österreichs Filmindustrie bereit ist, neue Wege zu gehen und die Herausforderungen der Zukunft in kreative Chancen umzuwandeln.
Interessant ist, dass der Europäische Filmpreis, oft als "europischer Oscar" bezeichnet, seit 2002 verliehen wird und sich immer mehr zum wichtigsten Preis der europäischen Filmindustrie entwickelt. Zudem hat Salzburg mit seiner atemberaubenden Kulisse, den historischen Gebäuden und der reichen Kulturgeschichte die idealen Voraussetzungen, um das Event für Film- und Kulturliebhaber zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Ob KI und Filme die führenden Themen bei zukünftigen Salzburg-Events sein werden, bleibt abzuwarten, aber der Media Summit zeigt, dass die Weichen in Richtung Zukunft bereits gestellt sind.
Beim Branchentreff warb Verena Altenberger für Salzburg als Austragungsort des Europäischen Filmpreises. Aufbruchstimmung mit Filmförderung Fisa+ hält an.
Beim Salzburg Media Summit ging es um KI und Kreativität. Und es wurde angekündigt, dass der "europäische Oscar" nach Salzburg kommen soll.