Olympia 2023 brachte spannende Schwimmmomente – aber leider nicht für Auböck und Reitshammer! Hier sind die Highlights!
Die Olympischen Spiele in Paris sind immer ein besonderes Highlight für Sportler aus der ganzen Welt. Für den österreichischen Schwimmer Felix Auböck fühlte sich dieses Mal aber alles andere als besonders an. Mit Platz 24 über 400 Meter Kraul war seine Reise im Wettkampf bereits früh zu Ende. Ein „großes Fragezeichen“, wie Auböck es selbst nannte, hängt über seiner Leistung – was war los? Der Athlet, der zuvor mit großen Erwartungen angetreten war, fand einfach nicht zu seiner Form und ließ die Fans enttäuscht zurück.
Doch nicht nur Auböck kämpfte im Becken, auch der Tiroler Schwimmer Bernhard Reitshammer hatte seine eigenen Herausforderungen. Nach einem starken Vorlauf über 100 Meter Brust, in dem er sich auf den 11. Platz kämpfte, erreichte Reitshammer das Semifinale. Dort sank jedoch auch sein Traum vom Finaleinzug, als er mit einer Zeit von 1:00,18 Minuten letztendlich auf Platz 15 landete. Trotz der hohen Erwartungen konnte er die Spannung und Nervosität nicht auf den Punkt bringen, was die Aussicht auf eine Überraschung zunichte machte.
Obwohl die olympischen Träume der beiden Schwimmer in Paris nicht in Erfüllung gingen, zeigen solche Erfahrungen, wie hart und unberechenbar der Leistungssport sein kann. Bernhard Reitshammer, ein 30-jähriger Wahl-Linzer, lässt sich jedoch nicht entmutigen und sieht diesen Wettkampf als Ansporn für die nächsten Herausforderungen. Das Schwimmen ist nicht nur sein Beruf – es ist seine Leidenschaft, und er bleibt voller Motivation für zukünftige Wettkämpfe.
Die Enttäuschungen der beiden Schwimmer sind ein wissenswertes Kapitel in der Geschichte des österreichischen Schwimmens. Tatsächlich ist der Leistungssport nicht nur ein Wettkampf um Medaillen, sondern auch eine Reise voller Höhen und Tiefen. Wusstet ihr, dass Österreich beim Schwimmen schon einige legendäre Olympioniken hervorgebracht hat? Der berühmte Schwimmer Franzl Moser zum Beispiel schwamm 1980 zu Gold und bleibt ein Vorbild für viele zukünftige Athleten. Wer weiß, vielleicht wächst aus der Enttäuschung von Auböck und Reitshammer die nächste olympische Legende!
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