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GAK zittert sich ins Glück: Elfmeterschießen hält die Fans in Atem!

Der GAK hat sich bei seinem Cup-Debüt durch ein nervenaufreibendes Elfmeterschießen gegen den Underdog ATUS Velden gerettet – ein echter Herzschlag-Moment für alle Fans!

Heute, im Stadion Villach/Lind, stand der GAK, der Bundesligist aus Graz, vor einer echten Herausforderung in der ersten Runde des UNIQA ÖFB Cups: einer Begegnung gegen den viertklassigen ATUS Velden. Kaum jemand hätte erwartet, dass die Kärntner, die beim ÖFB-Cup ihr Debüt feierten, dem GAK das Leben so schwer machen würden. Nach 90 Minuten regulärer Spielzeit und einer intensiven Auseinandersetzung mit diversen Chancen auf beiden Seiten, stand es 0:0. Das erste Aufeinandertreffen endete somit ohne Tore, was die Spannung ins Unermessliche steigerte und die Fans schon zweimal über ihre Nerven schütteln ließ.

Im darauf folgenden Elfmeterschießen begann das große Zittern. Jeder Schuss war von entscheidender Bedeutung. Zuerst verwandelte der GAK sicher, doch die Welle der Emotionen machte auch vor Velden nicht halt: Die Underdogs zeigten sich unbeeindruckt und gaben ihr Bestes. Nach einigen Nervenmomenten kam es auf die letzten Schützen an – und der GAK behielt einen kühleren Kopf. Letztendlich setzte sich der Favorit denkbar knapp mit 5:4 durch und darf damit in die nächste Runde des Turniers einziehen.

Die Begegnung bot nicht nur packenden Fußball, sondern auch ein Gefühl von Drama und Überraschung. Das ganze Stadion lebte mit, als der Underdog Velden dem routinierten GAK so ein heftiges Kopf-an-Kopf-Rennen lieferte. Mit dem GAK, der also der Favorit war, schrammte Velden hauchdünn an einer Sensation vorbei, was das Spiel für die Fans noch unvergesslicher machte. Solche Geschichten sind es, die den ÖFB-Cup so besonders machen, denn hier kann jeder Underdog die Chance haben, groß rauszukommen – auch wenn es nur für einen Abend ist.

Schaut man auf die Statistiken, so sieht man, dass der GAK nicht nur kämpferisch stark war, sondern auch besser in den Vergleich von Ballbesitz und Schüssen auf das Tor. Dennoch müssen sie sich die Frage stellen, ob diese Leistung für die restlichen Spiele im Cup oder in der Bundesliga ausreichen wird. Werden sie aus diesem nervenaufreibenden Erlebnis gestärkt hervorgehen oder musste das Team einfach mehr einstecken, als es geplant hatte? Zu beobachten bleibt, wie sie sich jetzt an der Spitze ihrer Liga behaupten werden. Auch das nächste Duell für Velden steht an: Mit neuem Elan und dem Mythos eines Überraschungsteams im Rücken könnte der aktuelle Tabellenletzte in der Liga bald für Furore sorgen!