Die USA setzen einen Paukenschlag gegen das Sinaloa-Kartell: „El Mayo“ und der Sohn von „El Chapo“ sind gefasst! Jetzt wird's spannend!
In einer beispiellosen Aktion haben die US-Behörden zwei herausragende Führungsfiguren des mexikanischen Sinaloa-Kartells festgenommen. Dabei handelt es sich um Ismael „El Mayo“ Zambada García, einen der Mitbegründer des berüchtigten Drogenkartells, und den Sohn des legendären Drogenbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán. Dieser Coup könnte eine Wende im Kampf gegen den Drogenhandel in den USA und Mexiko bedeuten. Nach den Festnahmen wird spekuliert, ob der entscheidende Tipp von einem der eigenen Leute kam oder ob es einen Deal mit der Justiz gab – Intrigen, die das Zeug für die nächste große Netflix-Serie haben!
Die Festnahmen fanden in Texas statt, wo die US-Behörden die Region als wichtigen Knotenpunkt für den Drogenhandel identifiziert haben. Zambada und Guzmán Jr. werden beschuldigt, das Sinaloa-Kartell mit harten Bandagen zu führen und dabei Drogen nicht nur in die USA, sondern auch nach Europa zu schmuggeln. Die US-Regierung hatte für Informationen, die zur Festnahme Zambadas führten, eine Belohnung von 15 Millionen Dollar ausgesetzt. Damit wurde ein gewaltiger Druck auf die Anführer des Kartells ausgeübt, die vor niemandem Halt macht.
Die Bedeutung dieser Festnahmen kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. El Mayo war nicht nur ein gefährlicher Drogenboss, sondern auch der Logistiker des Sinaloa-Kartells, was bedeutet, dass er oft die Strategien und den Verbleib der Drogen und Gelder mit großer Präzision steuerte. Seine Verhaftung könnte das gesamte Netzwerk des Kartells destabilisieren. Doch auch der Sohn von El Chapo bringt eine gewaltige Nachfolge mit sich – sein Vater war nicht umsonst der meistgesuchte Mann der Welt, und Ihre Gene können nicht abstreiten, dass das Verbrechen in der Familie liegt.
Unverkennbar ist die Bedrohung, die von Drogenkartellen ausgeht – sie sind nicht nur in Mexiko aktiv, sondern haben ihre tentakelförmigen Strukturen bis nach Europa ausgeweitet. Drogenhandel hat sich als eine der lukrativsten Geschäfte des 21. Jahrhunderts etabliert. Doch die Zeit arbeitet gegen die Drogenbosse: Mit jedem Festnahme-Coup sinkt die Toleranzschwelle der Justiz, und die Wahrscheinlichkeit, in den USA bei Drogenverbrechen erwischt zu werden, steigt exorbitant.
Wussten Sie, dass das Sinaloa-Kartell für etwa 30% des gesamten Drogenhandels in den USA verantwortlich ist? El Mayo, laut Berichten, genreversiert, hat nicht nur das Geschäft mit Drogen im Blick, sondern könnte bald auch als Hauptdarsteller seiner eigenen Realitätsshow auftreten – falls er jemals aus dem Gefängnis kommt! Und wenn die Gerüchte stimmen, wird Netflix sich schon jetzt überlegen, wie sie diese spannende Geschichte verfilmen können!
Zwei Anführer des mächtigen mexikanischen Drogenkartells Sinaloa sind in den USA festgenommen worden. Ismael Zambada Garcia, Mitgründer des Kartells und ...
War es Verrat? Oder doch ein Deal mit der Justiz? Die Festnahme eines der gewieftesten Narco-Bosse aus Mexiko in den USA hat den Stoff für eine Serie.
Austin/Mexiko-Stadt – Die US-Behörden haben zwei Anführer des Sinaloa-Kartells festgenommen und damit der mächtigen mexikanischen Drogenbande einen schweren ...
Es ist eine Nachricht wie ein Paukenschlag. Die US-Strafbehörden setzen zwei Bosse des berüchtigten mexikanischen Sinaloa-Kartells fest.
Der mexikanische Drogenboss „El Mayo“ und der Sohn seines bereits inhaftierten Partners „El Chapo“ sind in Texas festgenommen worden.
Die beiden Anführer des mächtigen Sinaloa-Kartells sind im US-Bundesstaat Texas gefasst worden. Neben einem der Gründer des Kartells stellte sich auch der ...
Sein Sinaloa-Kartell zählt zu den gefürchtetsten der Welt, nun wurde der legendäre Drogenboss Ismael „Mayo“ Zambada García festgenommen.
US-Justizminister Merrick Garland bezeichnete das Kartell als eine der gewalttätigsten und mächtigsten Drogenhandelsorganisationen der Welt.
Der 76-Jährige ist der Logistiker des berüchtigten Sinaloa-Kartells. Die USA hatten 15 Millionen Dollar Belohnung für Infos zu seiner Ergreifung ausgesetzt.
War es Verrat? Oder doch ein Deal mit der Justiz? Die Festnahme eines der gewieftesten Narco-Bosse aus Mexiko in den USA hat den Stoff für eine Serie.
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Der 76-Jährige ist der Logistiker des berüchtigten Sinaloa-Kartells. Die USA hatten 15 Millionen Dollar Belohnung für Infos zu seiner Ergreifung ausgesetzt.
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