Sprengungen am Plöckenpass schaffen Platz für die Rückkehr der Fahrzeuge! Erfahrt, wie 800 Kubikmeter Geröll heute zum Neuanfang führen.
Der Plöckenpass ist zurück im Rampenlicht – und diesmal nicht wegen seiner beeindruckenden Berglandschaften! Nach einem massiven Felssturz, der die Plöckenpass-Straße seit sieben Monaten lahmlegte, fand am Dienstag die erste Sprengung statt, die den Weg für die gefürchtete Gefahrensituation frei machen soll. Mit einem lauten Knall brachen 800 Kubikmeter Geröll auf der italienischen Seite des Passes ins Tal, und die zuständigen Geologen und Infrastrukturverantwortlichen atmeten erleichtert auf.
Der italienische Geologe Andra Mocchiutti gab nach der Sprengung positive Rückmeldungen zum Verlauf der ersten Maßnahmen. Ein gewaltiges Fundament aus Geröll bescherte den Verantwortlichen eine Herausforderung, die sie jedoch mit Bravour bewältigten. "Die Gefahrenstelle wird rigoros abgesichert", versichert der örtliche Verantwortliche Ortner. Dies lässt nicht nur die Nerven der Anrainer auf der österreichischen Seite in Kötschach-Mauthen beruhigen, sondern sorgt auch für ein wenig Optimismus unter den Pendlern, die mittlerweile mehr Sprengungen als sichtbare Fortschritte gesehen haben.
Die gesperrte Staatsstraße 52 in der Provinz Udine ist nicht nur eine wichtige Verkehrsader, sondern auch ein beliebter Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflügler und Touristen. Das Ziel? Die majestätischen Dolomiten und unberührte Natur entdecken! Bisher bedeutete die Sperrung einen Rückschlag für die lokale Wirtschaft. Doch mit der Sprengung sind die Verantwortlichen zuversichtlich, dass der Plöckenpass bis Ende des Jahres wieder für den Verkehr freigegeben werden kann.
Übrigens, wusstet ihr, dass der Plöckenpass nicht nur für seine atemberaubenden Ausblicke bekannt ist, sondern auch ein beliebter Ort für Wanderer und Radfahrer ist? Viele beschreiben die Atmosphäre dort als fast magisch! Und wenn ihr nächste Woche am Plöckenpass seid, könnt ihr nicht nur den Verkehr genießen, sondern auch noch die freigelegte Aussicht auf die umliegenden Alpen bewundern. Der Plöckenpass, der einst nah am Abgrund war, macht nun einen großen Schritt in eine sichere und aufregende Zukunft! Auch die modernen Technologien und Ingenieurmethoden, die für die Sicherung dieses Gebiets eingesetzt werden, zeigen, wie innovativ und zukunftsorientiert die Infrastrukturprojekte in Österreich und Italien sind.
Seit sieben Monaten ist die Plöckenpass-Straße nach einem massiven Felssturz gesperrt. Am Dienstag wurde in diesem Bereich erstmals gesprengt, ...
„Die Gefahrenstelle wird rigoros abgesichert“, berichtet Ortner. Der zuständige italienische Geologe Andra Mocchiutti sei zufrieden mit dem Verlauf der ersten – ...
Insgesamt 800 Kubikmeter Geröll wurden am 23. Juli auf der italienischen Seite in Bewegung gesetzt. Etwa einen Monat nach dem massiven Felssturz auf der ita ...
Es tut sich was am Plöckenpass. Am Dienstag führte die italienische Infrastrukturgesellschaft Anas eine gewaltige Sprengung durch.
Groß war die Sorge der Anrainer auf österreichischer Seite in Kötschach-Mauthen hinsichtlich des Plöckenpasses, lange seien von den zuständigen Italienern ...
Die Staatsstraße 52 in der Provinz Udine soll bis Ende des Jahres wieder für den Verkehr freigegeben werden.