Internetstar El Hotzo wird gefeuert, weil er über Trump-Witze stolperte. Was steckt hinter der Entlassung?
Sebastian Hotz, besser bekannt als „El Hotzo“, hat mit seinem skurrilen Humor im Internet eine große Fangemeinde aufgebaut. Seine Witze und Äußerungen zu Donald Trump führten jedoch zu Kontroversen und letztendlich zur Kündigung seiner Zusammenarbeit mit dem RBB. Der bayerische Komiker landete einen unglücklichen Treffer, als er sarkastisch über das Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten witzelte. Die Grenze zwischen Satire und Geschmacklosigkeit wurde überschritten und führte zu seinem beruflichen Aus.
Der RBB, empört über Hotz' Trump-Posts, zog die Konsequenzen und entließ den Internetstar aus dem Programm „Theoretisch cool“. Trotz seiner großen Beliebtheit im Internet reichten die skurrilen Witze über Trump für einen Karriereknick. Hotz bedauerte später seine missverstandenen Äußerungen, doch das Verhältnis zum Sender war bereits zerrüttet. El Hotzo steht nun vor der Herausforderung, seinen Humor neu zu justieren, um in der öffentlichen Wahrnehmung wieder Fuß zu fassen.
In der Welt der Comedy ist es nicht unüblich, dass provokante Witze zu Kontroversen führen. El Hotzos Fall zeigt, wie schnell ein falscher Scherz den beruflichen Ruf eines Künstlers ruinieren kann. Die Balance zwischen Unterhaltung und Anstand ist ein schmaler Grat, den viele Komiker zu halten versuchen – manchmal jedoch ohne Erfolg. Hotz' Geschichte wird als Mahnung dienen, wie wichtig es ist, die Grenzen des Humors im Auge zu behalten und nicht zu weit zu gehen.
El Hotzo“ erreicht mit seinem Humor ein großes Publikum im Internet. Drei Äußerungen zu Trump zeigen, wie der Bayer denkt.
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