Kurz vor dem EM-Finale sorgt Bundeskanzler Nehammer mit klaren Aussagen über Klimaschutz und Koalitionspolitik für Aufsehen. Erfahre mehr bei Ö3!
Bundeskanzler Karl Nehammer sorgte kürzlich für Schlagzeilen, als er auf Ö3 über den fehlenden Klimaschutz sprach und die Grünen dafür verantwortlich machte. In einem ungewöhnlichen Setting beim 'Frühstück bei mir' zeigte sich Nehammer optimistisch über seine Zukunft als Regierungschef, während er in der Mitte der Koalitionsstimmung verweilte. Auch die Beziehung zu Umweltministerin Gewessler kam zur Sprache, wobei Nehammer von Leidenschaft sprach, die Leiden schaffe, und einen Einblick in den Streit um das Renaturierungsgesetz gewährte. Die Diskussionen um politische Entscheidungen und persönliche Bewunderungen führten zu einem spannenden Gespräch auf dem Radiosender.
Im Ö3-Sommergespräch erteilte Nehammer klare Ansagen in Bezug auf Klimaschutz und seine politische Positionierung. Die Wette auf sich als nächsten Regierungschef erregte Aufmerksamkeit, ebenso wie seine Bewunderung für Leonore Gewessler. Der persönliche Einblick des Kanzlers in seine Kindheit und seine Bewunderung für bestimmte Persönlichkeiten rückten ihn in ein neues Licht. Die Frühstücksdebatte mit Nehammer wurde zu einem unerwarteten und unterhaltsamen Gesprächsthema in der politischen Landschaft Österreichs.
Für den Kanzler ist die Stimmung in der Koalition "immer noch in der Mitte". Bei "Frühstück bei mir" wettet er auf sich als nächsten Regierungschef.
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Im Streit um das Renaturierungsgesetz habe er nicht mit der grünen Umweltministerin gesprochen, verrät Kanzler Nehammer bei Ö3-"Frühstück bei mir".
Karl Nehammer verwettet gleich am Anfang des Gesprächs die Boxhandschuhe, „die ich von einem meiner großen Boxvorbilder Wladimir Klitschko bekommen habe, mit ...
Für den Kanzler ist die Stimmung in der Koalition "immer noch in der Mitte". Bei "Frühstück bei mir" wettet er auf sich als nächsten Regierungschef.
Im persönlichen Gespräch spricht der Kanzler über seine Kindheit, den Burger-Sager und erklärt, worum er Herbert Kickl und Leonore Gewessler beneidet.