Orbán auf Weltreise! Ungarns Premier besucht Trump, Moskau und Peking, um den Frieden zu fördern. Was steckt wirklich hinter seinen eigenartigen Reisen?
Viktor Orbán, der ungarische Premierminister, ist derzeit auf einer ungewöhnlichen Mission unterwegs. Von Russland über China bis zu einem Treffen mit Ex-US-Präsident Trump in Florida reist Orbán als Friedensstifter um die Welt. Seine
Der Ungarische Jugendrat und die Stiftung für Minderheiten – Pro Minoritate veranstalten die 33. Bálványos-Sommeruniversität, auch bekannt als Tusványos, ...
Der ungarische Premier Viktor Orbán versucht sich als Friedensstifter ins Gespräch zu bringen. Der Grund für seine eigenwilligen Reisen rund um den Globus ...
Im Rahmen seiner als „Friedensmission“ inszenierten Staaten-Tour besucht der Regierungschef des Nato-Landes Russland, China – und nun Trump in Florida.
Das deutsche Außenamt sieht einen „großen Flurschaden“ durch Ungarns Alleingang. Die Neos fordern dasEnde der turnusmäßigen nationalen Vorsitze.
Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit besucht Ungarns Ministerpräsident Donald Trump in dessen Domizil in Florida. Viktor Orbán, der sich auf einer ...
Ungarns Regierungschef hat Ex-US-Präsident Trump besucht. Orbán sieht sich derzeit auf "Friedensmission" – zuvor war er bereits nach Russland und China ...
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban sorgt mit seinen Auftritten weiter für heftige Irritationen. Nach seinen Reisen nach Moskau und Peking traf er am ...
Ungarns Ministerpräsident Orbán besucht Donald Trump in Mar-a-Lago. Die beiden sehen sich als Einzige in der Lage, der Ukraine den Frieden zurückzubringen.
Im Rahmen seiner als „Friedensmission“ inszenierten Staaten-Tour besucht der Regierungschef des Nato-Landes Russland, China - und nun Trump in Florida.
Viktor Orban bei Donald Trump: Posieren für den Frieden in der Ukraine. Orbán bei Trump : Posieren für den Frieden. Von Thomas Gutschker, Washington. 12.07.2024, 15:03 Lesezeit: 3 Min.
Auf seiner selbsternannten Friedensmission besuchte Orban bereits Putin, Xi Jinping und nun Trump. Was treibt ihn an?
Aber wie hätte unsere frühere Kanzlerin Putin bezirzt? Das muss sich auch Annalena Baerbock fragen, denn es braucht jetzt ja mehr Diplomatie.