Schweiz erlebt eine Mixtur aus Fußball-Erfolgen und Naturkatastrophen. Lesen Sie mehr!
Die Schweiz war in den letzten Tagen sowohl Schauplatz von Fußballtriumphen als auch von Naturkatastrophen. Während die Eidgenossen mit einem beeindruckenden Sieg gegen Italien ins Viertelfinale der UEFA EURO 2024 einziehen konnten, kämpft das Land gleichzeitig mit den Folgen schwerer Unwetter. Besonders dramatisch war ein Erdrutsch, der zwei Menschen das Leben kostete. Die Rettungsarbeiten gestalten sich aufgrund der anhaltend schlechten Wetterlage als äußerst herausfordernd. Die Rhone trat an verschiedenen Stellen im Wallis über die Ufer, was zu Überschwemmungen und Einschränkungen im Bahnverkehr führte. Die Situation bleibt weiterhin angespannt, da weiterhin Vermisste nach dem Erdrutsch gesucht werden.
Die Schweiz beweist erneut sportliche Stärke, aber auch die Naturgewalten zeigen ihre zerstörerische Kraft. Die Achtelfinalbegegnung bei der UEFA EURO 2024 zwischen der Schweiz und Italien wird in die Geschichte eingehen. Trotz der widrigen Umstände trotzte die Schweiz den Naturgewalten und feierte einen Sieg gegen einen starken Gegner. Gleichzeitig zeigt sich die Notwendigkeit einer effektiven Krisenbewältigung und Schutzmaßnahmen gegen die zunehmenden Naturkatastrophen durch den Klimawandel.
Erst vergangene Woche wurde die Schweiz von heftigen Unwettern getroffen. Der Rettungseinsatz gestaltet sich wegen der anhaltend schlechten Wetterlage ...
Die Schweiz steht als erstes Team bei der Europameisterschaft 2024 im Viertelfinale. Die Eidgenossen gewannen am Samstag das Achtelfinale gegen Italien ...
WAS für ein Auftritt! Sowohl die Schweiz als auch Italien liefern im EM-Achtelfinal eine denkwürdige Performance ab.
Im Gebiet vom Oberwallis bis nach Riddes schwoll die Rhone zudem laut Alertswiss rasch an. Um Riddes kam es laut den SBB zu Einschränkungen des Bahnverkehrs ...
Die Rhone im Wallis trat an mehreren Stellen über die Ufer. Das schlechte Wetter erschwert die Rettungsarbeiten.