Ursula von der Leyen kämpft um Unterstützung im EU-Parlament. Die Nominierung zur EU-Kommissionspräsidentin ist der Startschuss für einen aufregenden politischen Endspurt!
Ursula von der Leyen steht vor einer spannenden Phase: Nach der Nominierung zur EU-Kommissionspräsidentin muss sie nun das EU-Parlament von ihrer Kompetenz überzeugen. Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sie für eine zweite Amtszeit nominiert, aber die Zustimmung der Abgeordneten steht noch aus. Es wird ein harter Kampf um die Unterstützung im Parlament. Doch von der Leyen zeigt sich entschlossen, diese Herausforderung zu meistern.
Der EU-Gipfel war entscheidend: Von der Leyen, Costa und Kallas wurden als Topjobs fixiert. Die politischen Entscheidungen sorgen jedoch für Unmut in einigen Ländern, wie Italien. Die Personalbesetzungen werden kontrovers diskutiert und Matteo Salvini bezeichnete sie sogar als "Staatsstreich". Trotz der Kritik bleibt von der Leyen optimistisch und strebt nach einer weiteren Amtszeit.
Die offizielle Bestätigung von der Leyens als Kommissionspräsidentin beim EU-Gipfel war ein wichtiger Schritt, aber es bleiben weiterhin strittige Themen wie die Finanzierung der europäischen Rüstung und die Verteilung der Mittel. Der Weg zur EU-Spitze ist mit Hürden gespickt, doch von der Leyen, Kallas und Costa sind bereit, sich den Herausforderungen zu stellen und die Zukunft der Europäischen Union zu gestalten.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Unterstützung von der Leyens im EU-Parlament einen entscheidenden Wendepunkt darstellt. Ihr politischer Endspurt wird von großer Bedeutung sein für die weitere Entwicklung der EU-Kommission. Es bleibt spannend zu verfolgen, wie sich die politischen Ereignisse in den nächsten Wochen entfalten werden und welchen Einfluss sie auf von der Leyens Zukunft haben werden.
Die Staats- und Regierungschefs haben das EU-Personalpaket beschlossen. Nun muss die nominierte Kommissionschefin die EU-Abgeordneten überzeugen.
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Um ihren Spitzenposten für weitere fünf Jahre behalten zu können, muss die deutsche Politikerin in den nächsten Wochen eine Mehrheit der Abgeordneten im neuen ...
Die EU-Top-Jobs sind fix, in Italien herrscht Unmut. Giorgia Meloni nannte die personellen Entscheidungen "falsch", Matteo Salvini ging noch weiter.
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben Ursula von der Leyen für eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin nominiert.
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Von der Leyen bleibt, Kallas und Costa kommen: Die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten hat sich auf die neue Spitze der EU-Kommission geeinigt.
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben wie erwartet Ursula von der Leyen für eine zweite Amtszeit als EU-Kommissionspräsidentin nominiert.
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Wie zu erwarten, haben sich die 27 EU-Staats- und Regierungschefs bei ihrer Ratstagung auf die bereits zuvor bekannte Besetzung der EU-Spitzenämter geeinigt ...