Esprit

Esprit Modekette in Österreich meldet Insolvenz an: 170 Jobs in Gefahr

Der beliebte Modeladen Esprit hat auch in Österreich Insolvenz angemeldet. Was bedeutet das für die mehr als 170 Arbeitsplätze? Erfahre hier mehr!

Die bekannte Modekette Esprit ist nun auch in Österreich zahlungsunfähig. Die österreichische Tochter des Modekonzerns hat Konkurs angemeldet, was zur Schließung all ihrer Esprit Shops und Franchise-Filialen führen wird. Leider werden dadurch 170 Arbeitsplätze in Gefahr sein, da eine Fortführung des Unternehmens nicht geplant ist. Die Insolvenz wurde durch gravierende Fehlplanungen der Firmenzentrale verursacht, was zu einer schweren Krise geführt hat. Esprit ist damit ein weiteres Opfer der schwierigen wirtschaftlichen Lage in der Modebranche.

Mit der Insolvenz sind insgesamt 173 Dienstnehmer betroffen, von denen viele ihre Gehälter noch bis Mai ausbezahlt bekamen. Die Millionenpleite der Modekette Esprit hat massive Auswirkungen auf die Beschäftigten und die Modebranche als Ganzes. Die Esprit Handelsgesellschaft m.b.H. hat den Konkursantrag beim Landesgericht Salzburg gestellt, was einen drastischen Einschnitt in die österreichische Modewelt bedeutet. Esprit war bisher eine beliebte Anlaufstelle für trendige Mode und Accessoires, doch nun stehen viele Arbeitsplätze und Filialen vor dem Aus. Die Zukunft der Marke ist ungewiss und die Folgen der Insolvenz werden noch lange spürbar sein.