Krise bei Pöttinger: 200 Mitarbeiter müssen sich arbeitslos melden. Landtechnikhersteller kämpfen mit Umsatzrückgängen und Auftragsrückgängen. Schwierige Zeiten für die Mitarbeiter von Pöttinger.
In Oberösterreich sorgt der Landtechnikhersteller Pöttinger für Schlagzeilen, da das Unternehmen 200 seiner 1.200 Mitarbeiter aufgrund von Umsatzrückgängen vorübergehend arbeitslos melden musste. Die Standorte im Bezirk Grieskirchen sind von den Maßnahmen betroffen. Die Krise in der Landtechnikbranche wird durch die weltweit zurückgegangene Nachfrage nach Landmaschinen verstärkt, was viele Hersteller wie Pöttinger dazu zwingt, Notmaßnahmen zu ergreifen. Neben den 200 Mitarbeitern, die arbeitslos gemeldet wurden, nehmen weitere 450 Angestellte unbezahlten Urlaub. Die schwierige Situation verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen die Landtechnikunternehmen derzeit konfrontiert sind.
Wegen Umsatzrückgängen wird der oberösterreichische Landtechnikhersteller Pöttinger 200 seiner 1.200 Mitarbeiter an den Standorten im Bezirk Grieskirchen .
Landtechnikhersteller Pöttinger in Oberösterreich meldet 200 Mitarbeiter arbeitslos - 450 Angestellte nehmen unbezahlten Urlaub.
Die in Europa und weltweit zurückgegangene Nachfrage nach Landmaschinen trifft immer mehr Hersteller. In den vergangenen Tagen ist nun bekannt geworden, ...
Insgesamt sind bei Pöttinger weltweit 2.166 Mitarbeiter beschäftigt, die Notmaßnahmen betreffen aber ausschließlich Arbeiter an den Firmenstandorten im Bezirk ...
Wegen Umsatzrückgängen wird der oberösterreichische Landtechnikhersteller Pöttinger 200 seiner 1200 Mitarbeiter an den Standorten im Bezirk ...
Die Krise macht sich einmal mehr bitter bemerkbar: Ein Produzent muss nun Dutzende Mitarbeiter beim AMS melden. Der Grund: massive Auftragsrückgänge.