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Die Situation in Neukaledonien spitzt sich erneut zu, als bei erneuten Auseinandersetzungen im französischen Überseegebiet Polizeiwachen, ein Rathaus und Fahrzeuge in Brand gesetzt wurden. Bereits im Mai hatte das Gebiet im Südpazifik schwer unter Unruhen gelitten, die durch die Wut von Separatisten gegen Frankreich ausgelöst wurden. Eine geplante Wahlreform führte zu heftigen Protesten, die zuletzt etwas abflachten. Doch nun flammt die Gewalt erneut auf, mit Angriffen auf die Polizei, Brandstiftungen und Blockaden. Die Inhaftierung und der Transfer prominenter Unabhängigkeitsführer haben die Spannungen weiter angeheizt.
Bei erneuten Auseinandersetzungen im französischen Überseegebiet wurden Polizeiwachen, ein Rathaus und Fahrzeuge in Brand gesetzt.
Im Mai war Neukaledonien im Südpazifik wochenlang von schweren Unruhen erschüttert worden. Auslöser: die Wut von Separatisten auf Frankreich.
Eine geplante Wahlreform hatte im französischen Überseegebiet Neukaledonien heftige Proteste ausgelöst. Zuletzt beruhigte sich die Lage.
Unter anderem habe es Angriffe auf die Polizei, Brandstiftungen und Blockaden gegeben, teilten die Behörden mit. Bei den Unruhen sind bislang neun Menschen ums ...
Im französischen Überseegebiet Neukaledonien gibt es erneut gewaltsame Proteste von Unabhängigkeitsbefürwortern. ... Menschen mit Flaggen Neukaledoniens ...
Inhaftierung und Transfer von sieben prominenten Unabhängigkeitsführern, darunter Christian Tein, nach Frankreich, hat die Spannungen wieder angeheizt. Tein, ...