Was bedeutet das für die politische Zukunft von Othmar Karas? Erfahre mehr!
Der langjährige ÖVP-Politiker Othmar Karas sorgt für eine überraschende Wendung in der österreichischen Politikszene. Nach langen Überlegungen hat er entschieden, nicht mit einer eigenen Liste bei der Nationalratswahl anzutreten. In der 'Pressestunde' äußerte sich Karas zu dieser Entscheidung, die viele spekulieren ließ. Stattdessen zeigt er Interesse an einem Posten als EU-Kommissar. Seine Rückzug aus der Nationalratswahl wirft Fragen über seine politische Zukunft auf und hinterlässt die ÖVP mit neuen Herausforderungen. Die Entscheidung des EU-Urgesteins zeigt, dass sich die politische Landschaft in Österreich weiterentwickelt und überraschende Wendungen bereithält.
Der langjährige ÖVP-Politiker habe sich nach Überlegungen gegen den Antritt bei der Nationalratswahl entschieden, sagt er in der „Pressestunde“.
Viel wurde in den vergangenen Monaten über die politische Zukunft von EU-Urgestein Othmar Karas (ÖVP) spekuliert. Aus einem Antritt mit einer eigenen ...
Der langjährige ÖVP-Politiker und scheidende Erste Vizepräsident des Europaparlaments Othmar Karas ist immer wieder mit Kritik gegen seine eigene Partei ...
Othmar Karas, Erster Vizepräsident im EU-Parlament, in der ORF-"Pressestunde" über seine politische Zukunft.
Der langjährige ÖVP-Politiker Othmar Karas will bei der Nationalratswahl Ende September nicht mit einer eigenen Liste antreten – und er zeigt durchaus ...
Der langjährige ÖVP-Politiker Othmar Karas will bei der Nationalratswahl Ende September nicht mit einer eigenen Liste antreten. Das stellte der scheidende ...
Karas will nicht bei Nationalratswahl antretenWien - Der langjährige ÖVP-Politiker Othmar Karas will bei der Nationalratswahl Ende September nicht...
Entgegen zuletzt immer lauter gewordenen Spekulationen wird ÖVP-Urgestein Othmar Karas nicht mit einer eigenen Liste zur Nationalratswahl antreten.
Danach kamen Videobotschaften an den „Jubilar“ von Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen bis hin zu EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.