Was passiert mit dem Keller-Monster? Josef Fritzl soll besachwaltet werden aufgrund seiner Demenzerkrankung.
Josef Fritzl, der Inzesttäter von Amstetten, soll nun aufgrund seiner fortschreitenden Demenz besachwaltet werden. Die Staatsanwaltschaft Krems hat beantragt, dass Fritzl aufgrund seines Gesundheitszustands eine gesetzliche Erwachsenenvertretung erhält. Astrid Wagner, seine Anwältin, bestätigte den laufenden Prozess am Bezirksgericht Krems. Der 89-jährige Fritzl verbüßt lebenslange Haft aufgrund des schockierenden Inzestfalls, bei dem er seine Tochter jahrelang im Keller gefangen hielt und sie mehrfach vergewaltigte. Trotz seiner grausamen Taten wurde festgestellt, dass er aufgrund seiner Demenzerkrankung nicht mehr handlungsfähig ist. Ein Gutachten bestätigt auch, dass von ihm keine Gefährlichkeit mehr ausgeht. Es wird somit ein Sachwalter bestimmen, wie es mit dem einstigen Keller-Monster weitergeht.
Die Staatsanwaltschaft Krems habe angeregt, dass Fritzl wegen seiner fortschreitenden Demenz besachwaltet wird, sagte dessen Anwältin Astrid Wagner und ...
Am Bezirksgericht Krems ist laut Anwältin Astrid Wagner ein Verfahren zur Bestellung eines gesetzlichen Erwachsenenvertreters für den im Inzestfall von ...
Josef Fritzl, der wegen des Inzestfalls von Amstetten zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, soll offenbar eine gesetzliche Erwachsenenvertretung bekommen.
Er sperrte seine Tochter jahrelang im Keller ein, vergewaltigte sie tausendfach, zeugte mit ihr sieben Kinder. Josef Fritzl sitzt seit 15 Jahren in Haft.
Der zu lebenslanger Haft verurteilte Inzest-Vater Josef Fritzl (89) aus Amstetten ist laut Gutachten aufgrund einer fortschreitenden Demenzerkrankung nicht ...
Vom Horror-Vater von Amstetten geht "keine Gefährlichkeit" mehr aus. Ein Gutachten bescheinigt auch: Er ist "völlig handlungsunfähig".