Die Fußball-EM lockt nicht nur Fans, sondern auch Gefahren. Erfahre, warum Sportwetten zur Sucht werden können!
Die Fußball-Europameisterschaft der Herren steht vor der Tür und mit ihr steigt die Spannung – nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in den Büros der Sportwettenanbieter. In Österreich werden Sportwetten oft als unschuldiger Zeitvertreib betrachtet, aber Suchteinrichtungen warnen vor den gefährlichen Auswirkungen. Die Werbung und das Sponsoring im Zuge solcher Großveranstaltungen tragen zur Verharmlosung von Glücksspielen bei, so Innensenator Mäurer aus Bremen. Die Lust am Risiko kann schnell zur Abhängigkeit führen, wie der Suchtbeauftragte der Regierung deutlich macht. Die Verluste durch Sportwetten steigen kontinuierlich – allein 2022 haben Menschen in Deutschland 1,4 Milliarden Euro verloren, fast doppelt so viel wie vor einem Jahrzehnt. Gerade zur EM steigen die Zahlen beunruhigend an. Die Gewinnchancen für Spieler sind gering, trotz Milliardenumsätzen der Glücksspielanbieter.
Morgen, Freitag, beginnt die Fußball-Europameisterschaft der Herren und damit eine Hochphase für Sportwetten. In Österreich gelten Sportwetten nicht als ...
Mit dem Start der Fußball-EM erwarten Wettanbieter klingelnde Kassen. Doch Sportwetten bergen viele Gefahren, warnen Suchteinrichtungen.
Anlässlich der Fußball-EM warnt Ulrich Mäurer vor Glücksspielsucht. Werbung und Sponsoring sorgten für eine Verharmlosung von Glücksspielen, ...
Durch Sportwetten haben Menschen in Deutschland 2022 1,4 Milliarden Euro verloren. Fast doppelt so viel wie vor zehn Jahren. Zur EM steigen die Zahlen.
Die Fußball-EM 2024 bringt Glücksspielanbietern Milliarden ein – aber die Gewinnchancen der Spieler sind schlechter als sonst. Wo Spieler stattdessen die ...
Mit Betano ist erstmals ein Wettanbieter offizieller Sponsor der Europameisterschaft. Ist das ein gutes Signal? Immerhin verdient das Unternehmen mit dem ...
Vor der EM haben Anbieter von Sportwetten ihre Werbetätigkeiten intensiviert. Bremens Innensenator sieht dies kritisch und fordert erneut ein Verbot.