Bundeskanzler Scholz lehnt Putins Friedensangebot ab und betont die Bedeutung offener Friedensverhandlungen in der Ukraine-Krise. Erfahre mehr!
Bundeskanzler Scholz hat in einem ARD-Interview klare Worte für Putin gefunden: Er weist dessen Vorschläge für Friedensverhandlungen vor der Ukraine-Konferenz in der Schweiz entschieden zurück. Scholz betont, dass ein Diktatfrieden mit Russland nicht akzeptabel ist und Friedensgespräche auf Augenhöhe geführt werden müssen. Der SPD-Politiker sieht die anstehende Friedenskonferenz als wichtigen Schritt für eine gemeinsame Lösung in der Ukrainekrise. Zugleich kritisiert er Putins Plan als nicht ernst gemeint und setzt sich für eine konstruktive Lösung ein. Vor der internationalen Beratung für einen Frieden in der Ukraine steht Scholz unbeirrt hinter der Notwendigkeit von offenen Dialogen und einem respektvollen Umgang miteinander.
Interessanterweise weist Scholz darauf hin, dass Putin in seinem Friedensangebot Bedingungen stellt, die von vielen Seiten abgelehnt werden. Trotzdem sieht der Bundeskanzler die Friedenskonferenz als wichtigen Schritt für die Zukunft des Landes. Es bleibt abzuwarten, ob sich die 92 beteiligten Staaten auf gemeinsame Wege zum Frieden einigen können.
Vor der Ukraine-Konferenz in der Schweiz hat Bundeskanzler Scholz im ARD-Interview Vorschläge Russlands für Friedensverhandlungen zurückgewiesen.
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Der anstehende Friedensgipfel zur Ukrainekrise wird von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als wichtiger Schritt in Richtung Frieden betrachtet, jedoch mit.
Vor der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz hat Scholz (SPD) die von Russlands Präsident Wladimir Putin genannten Bedingungen zurückgewiesen.
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