Mure

Tragödie bei Murenabgang nahe Graz: Kinder verschüttet, ein Bub stirbt

Ein tragisches Ereignis erschüttert die Region: Ein Murenabgang nahe Graz verschüttete Kinder, dabei kam ein Bub ums Leben. Details hier!

Eine Mutter war mit insgesamt vier Kindern im Wald nahe Graz unterwegs, als plötzlich Erdmassen abgingen und zwei Kinder verschüttet wurden. Bei dem tragischen Vorfall verlor ein fünfjähriger Bub sein Leben, während ein siebenjähriges Kind außer Lebensgefahr ist. Trotz des schnellen Einsatzes von 160 Rettungskräften und Dorfbewohnern konnte die Tragödie nicht verhindert werden.

Nach dem tödlichen Murenabgang in St. Marein östlich von Graz befindet sich das zweite verschüttete Kind glücklicherweise nur leicht verletzt im Krankenhaus. Die Gemeinde trauert um den verlorenen Fünfjährigen, der im Wald von Mure begraben wurde. Eine bewegende Szene, in der Menschen mit bloßen Händen und Schaufeln versuchten, die verschütteten Kinder zu retten, zeigt die tiefe Verbundenheit und Hilfsbereitschaft in der Community.

Eine Murenabgangstragödie, die ganz Österreich erschüttert: Tödlicher Hangrutschungen fordern unerwartet Kinderleben nahe der Landeshauptstadt Graz. Die Ermittlungen laufen nach dem tödlichen Vorfall auf Hochtouren, um die Ursachen zu klären und ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Nach dem tragischen Murenabgang nahe Graz hält die Trauer im ganzen Land an. Die Solidarität und Unterstützung für die betroffenen Familien ist groß. Ein Moment der Einheit und Mitgefühl inmitten einer erschütternden Naturkatastrophe.