Keuchhusten breitet sich alarmierend aus! Experten schlagen Alarm - Eltern und Schulanfänger besonders betroffen. Erfahre, wer sich impfen lassen sollte und warum die Krankheit wieder auf dem Vormarsch ist.
Keuchhusten, auch Pertussis genannt, sorgt derzeit für Aufregung in den Krankenhäusern Österreichs. Im Kepler Uniklinikum werden drei kleine Kinder intensiv wegen Keuchhusten behandelt, darunter auch ein zweijähriger Bub. Die Infektionskrankheit ist auf dem Vormarsch und hat bereits fast so viele Menschen in diesem Jahr erfasst wie im gesamten Vorjahr, insbesondere Schulanfänger sind gefährdet. Sogar in Linz werden zwei Babys auf der Intensivstation wegen Keuchhusten behandelt, was die Ernsthaftigkeit der Situation unterstreicht. Experten wie der Infektiologe Christoph Berger warnen vor der Ausbreitung und empfehlen dringend, sich impfen zu lassen, um die Gefahr einzudämmen. Keuchhusten ist hochansteckend und wird durch Tröpfchen übertragen, weshalb das Gesundheitsamt dringend zur Überprüfung des Impfschutzes im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen rät. Die Situation wird als alarmierend eingestuft, und die Bevölkerung wird dazu aufgerufen, sich der Gefahr bewusst zu sein und Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Noch immer sind drei kleine Kinder mit Keuchhusten im Kepler Uniklinikum in intensiver Behandlung. Ein zweijähriger Bub befindet sich inzwischen auf dem Weg ...
Dieses Jahr sind schon fast so viele erkrankt wie im gesamten Vorjahr. Bei den Schulanfängern sind immer weniger geimpft.
In Oberösterreich ist Keuchhusten auf dem Vormarsch: Erstmals werden zwei Babys im Linzer Kepler Universitätsklinikum deswegen auf der Kinderintensivstation ...
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