Belgier Yves Lampaert gewinnt das Zeitfahren und führt bei der Tour de Suisse. Erfahre mehr über die spannenden Anfänge der Radrundfahrt!
Bei der diesjährigen Tour de Suisse hat der belgische Radprofi Yves Lampaert einen starken Start hingelegt, indem er das Zeitfahren für sich entschied und somit die Gesamtführung übernahm. Seine herausragende Leistung ließ andere Fahrer, darunter auch Schweizer Teilnehmer, knapp hinter sich. Die Produktion des Weltsignals der Radrundfahrt wird von Beat Zumstein, Produktionsleiter bei SRF, geleitet, der für die spannende Übertragung verantwortlich ist. Die Tour de Suisse verspricht auch in Zukunft packende Rennen und Emotionen entlang der malerischen Strecken.
Stefan Bissegger, ein Schweizer Radfahrer, zeigt bei der Tour de Suisse eine stark verbesserte Form und hofft auf weitere Erfolge. Der Auftakt in Vaduz brachte Spannung und Wettbewerb, wobei Yves Lampaert die Konkurrenz hinter sich ließ. Profis vom VC Steinmaur bereiten sich im Unterland intensiv auf die Landesrundfahrt vor und haben hohe Ziele gesetzt. Mit einem Einzelzeitfahren in Liechtenstein begann die Tour de Suisse spektakulär und verspricht den Fans ein echtes Radsport-Spektakel.
Radsport: Yves Lampaert hat den Auftakt der Tour de Suisse gewonnen. Im kurzen Einzelzeitfahren erobert der Belgier somit die Gesamtführung.
Beat Zumstein, verantwortlicher Produktionsleiter bei SRF, ist für die Produktion des sogenannten Weltsignals der Schweizer Radrundfahrt verantwortlich. Die ...
Im Auftaktzeitfahren der Tour de Suisse 2024 schnappte sich der Belgier Yves Lampaert (Soudal Quick-Step) den Tagessieg und damit auch das Leadertrikot.
Mit einem kurzen Zeitfahren sind die Radprofis in die Tour de Suisse gestartet. Beim Sieg des Belgiers Yves Lampaert enttäuschte die deutsche Hoffnung ...
Der Frauenfelder unterliegt beim Auftakt-Zeitfahren in Vaduz nur dem belgischen Weltklasse-Mann Yves Lampaert. Die Rückbesinnung auf altbewährte ...
Im Unterland steigt die Vorfreude auf die Velo-Landesrundfahrt. Auf dem Weg durch die Region möchten gleich drei Profis vom VC Steinmaur glänzen.
Am Tag des spannenden Finals beim Criterium Dauphiné ist die Tour de Suisse mit einem Einzelzeitfahren in Liechtensteins Hauptstadt Vaduz losgegangen.
Nach dem Auftakt in Vaduz kommt die Tourde Suisse heute ab zirka 13 Uhr für knapp eine Stunde ins Sarganserland.
Am Samstag startet die vierte Austragung der Tour de Suisse der Frauen. Mit dabei im Aufgebot: Mountainbike-Olympiasiegerin Jolanda Neff - und eine junge ...
Als Berater steht Hirschi Thomas Peter, der Geschäftsführer des nationalen Radsportverbandes Swiss Cycling, zur Seite. Die Verhandlungen mit den Teams führt ...
Gleich mehrere Radfahrer, die in diesen Tagen die Tour de Suisse absolvieren, stammen vom gleichen Lokalverein. Er wird seit Jahrzehnten von einer Handvoll ...
Radprofi Emanuel Buchmann ist auf der zweiten Etappe der Tour de Suisse gestürzt und hat das Rennen aufgeben müssen. Der frühere Tour-de-France-Vierte vom ...
Radstar Felix Gall muss nach zwei Etappen auf der Tour de Suisse vorerst mit Rang 51 vorliebnehmen. Ab Mittwoch wird es für den Tiroler richtig interessant.
Der 32-jährige Coquard siegte vor dem Australier Michael Matthews und dem Belgier Arnaud De Lie. Die Etappe startete in Vaduz und führte über 177 km nach ...
Bei der zweiten Etappe der Tour de Suisse ist Emanuel Buchmann nicht im Ziel angekommen. Beim Sieg von Bryan Coquard war der 31-Jährige kurz vor dem Ziel in ...
Dies teilte sein Rennstall Bora-hansgrohe am Montag nach der zweiten Etappe von Vaduz nach Regensdorf mit. Demnach sei der 31 Jahre alte Buchmann 1,5 Kilometer ...
Der Franzose Bryan Coquard hat am Montag die zweite Etappe der Tour de Suisse über 177 km von Vaduz nach Regensdorf gewonnen. Der Cofidis-Profi siegte im ...
Bei der Tour de Suisse kommt es zu einem Sturz. Auch Emanuel Buchmann ist verwickelt - und kann das Rennen nicht fortsetzen.
Wird in Regensdorf gleich zweimal geehrt: Der Belgier Yves Lampaert betritt als Gesamtleader im gelben Trikot sowie als Führender der Punktewertung der Tour ...
Aufgrund der vieler Bergetappen sind die Sprintspezialisten besonders in den eher flachen, zweiten und dritten Etappe im Fokus.